Die Ausstellung „Kochen Putzen Sorgen“ im Quadrat Bottrop zeigt feministische Kunst von den 1960ern bis heute. Die ist ziemlich satirisch.
Er senkte die Schwelle vom Atelier zur Straße, brachte Ironie ins Spiel der Skulptur. Claes Oldenburg war der Grübler der amerikanischen Pop-Art.
Eine patriotische, jedoch höchst subjektiv chiffrierte Malerei ist in der Ausstellung der amerikanischen Künstlerin Georgia O’Keeffe in der Fondation Beyeler bei Basel zu sehen
Sie war Fotografin, Bildredakteurin, Professorin. Evelyn Richter hat ein illusionsloses Bild der DDR in der Fotografie mitgeprägt.
Diese Fotografie ist beobachtend, analytisch, laid-back, unsentimental und verkörpert nordamerikanische Befindlichkeiten: Retrospektive des US-amerikanischen Fotografen Lee Friedlander bei C/O Berlin
Besonders in seiner Mischung von Menschlichkeit und Forschheit: Zum Tod von F.C. Gundlach, dem Hamburger Universalisten der Fotografie.
Hinter all den Entbehrungen steckt irgendein statistisches Ziel. Zweifel an der staatlichen Fürsorge kommen auf.
Automatenspleen und posthumaner Trash: Lüstern erforscht die Ausstellung „Der montierte Mensch“ im Museum Folkwang in Essen die Maschine als künstlerischen Antrieb
Chronist des Rock'n'Roll, Freund der Beatniks, eine New Yorker Künstlergestalt par excellence: Der große Fotograf Robert Frank ist tot.
Sie war ein Publikumsliebling und von Kollegen geschätzt: Die Malerin Berthe Morisot. Das Musée d’Orsay in Paris widmet ihr eine große Ausstellung.
Die Pariser Ausstellung „Le modèle noir“ erzählt vom heroischen Kampf um die Freiheit von Sklaven, von gemeinen Karikaturen, von exotischen und liebenswürdigen Klischees
Retrospektive in Regensburg: Die Ostdeutsche Galerie ehrt ihren Lovis-Corinth-Preisträger, den slowakischen Künstler Roman Ondak.
Nachruf Zum Tod des „Spurensuchers“ und großen Kunstauslegers Raffael Rheinsberg
Dixiklos in ihre Einzelteile zerlegt: Andreas Slominskis Alltagsskulptur „Das Ü des Türhüters“ ist in den Deichtorhallen Hamburg zu sehen.