piwik no script img

Übersetzerin Haefs über ihre Arbeit"Der Krimi-Boom geht mir auf die Nerven"

Die Hamburger Skandinavisch-Übersetzerin Gabriele Haefs hat nicht nur "Sofies Welt" übertragen, sondern auch die Bücher ihres Mannes Ingvar Ambjörnsen. Es gibt aber auch Unübersetzbares. Da wird sie dann selbst zur Dichterin.

Bricht beherzt sprachliche Tabus: Gabriele Haefs. Bild: Miguel Ferraz
Interview von Petra Schellen

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen

2 Kommentare

 / 
  • HH
    Hobo Highbrow

    Crime fiction sure makes me crazy, too!

     

    Hobo

  • TR
    Tom R

    »Sie müssen Sprache lieben und nicht allzu sehr respektieren.

    [..]

    Sie müssen den Duden in- und auswendig können, aber sie dürfen keine Sekunde davor zurückschrecken, Regeln zu brechen, wenn es für den Text sinnvoll ist.«

     

    Das ist einfach großartig. Meine Bewunderung!