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Überkonfessioneller Reli-Unterricht"Quasselstunde im positiven Sinne"

Schüler auf der Suche nach "Göttlichkeit". Im überkonfessionellen Reli-Unterricht finden sie Partner, die nichts totschweigen.

In der Grundschule Salzmannstraße in Hannover wird Islamunterricht gegeben. In Hamburg können Jungendliche aber konfessionsübergreifene Reli-Stunden besuchen. Bild: dpa

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3 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • MU
    Marschner, Uwe

    "So verdient eine Frau nicht genauso viel wie ihr männlicher Kollege, obwohl sie dieselbe Tätigkeit verrichtet. Man würde meinen, wir leben in einer der modernsten Nationen dieser Welt und Männer und Frauen seien gleichberechtigt, aber diese schöne Fassade täuscht."

     

    Hier werden wirklich die allerdümmsten Gruselgeschichten brav nachgeplappert. Soviel Beschränktheit fasse, wer sie fassen kann.

  • A
    Andreas

    "Das Fach Ethik hatte ich zum ersten Mal in der neunten Klasse. […] Ich wartete sehnsüchtig auf die 11. Klasse, damit ich das Fach Religion wählen konnte."

     

    Dieser interkulturelle Fachbereich Religion sollte Bestandteil eines Faches Ethik sein, dass nicht nur Religion, sondern auch Philosophie und ehtische Fragen behandelt und für alle Schüler Pflicht ist.

     

    Nie sollte aber die Auswahl zwischen einem Fach Religion und einem Fach Philosophie bestehen dürfen - Religion ist doch keine Alternative zu Philosophie, und umgekehrt!

  • S
    Steffen

    Ein durchweg interessanter Artikel, wie ich finde,

    schade nur das die Auszüge einen gänzlich positiven Eindruck der Schüler vermitteln. Mir tut sich an dieser Stelle die Frage auf, ob sich einer der Schüler kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt hat und wenn ja, wer dann die Vorauswahl der Texte getroffen hat? Eine Auswahl der Schule ist meines Erachtens zu untransparent, sowas stinkt nach stumpfer Promotion. Schwer oder auch Schade zu glauben das bei 24 Schülern kein einziger etwas negativ beäugt. Nunja, selbst ich hab in meiner Schulzeit gelernt, dass man lieber das schreibt was der Lehrer hören mag wenns um gute Zensuren ging. Dennoch befürworte ich interkulturellen Unterricht und empfinde ihn als fördernd in vielerlei Hinsicht.