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Archiv-Artikel

USA Todesurteil gegen Fort-Hood-Schützen

WASHINGTON | Nach seinem Amoklauf mit 13 Toten auf dem texanischen Stützpunkt Fort Hood vor vier Jahren ist der US-Militärpsychiater Nidal Hasan zum Tode verurteilt worden. Damit könnte es zum ersten Mal seit 1961 zur Hinrichtung eines aktiven US-Soldaten kommen. Hasan hatte im November 2009 auf der Militärbasis ein Blutbad angerichtet. Er wurde von der Polizei überwältigt und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als Motiv gab er an, er habe die Taliban in Afghanistan vor US-Soldaten schützen wollen. (dpa)