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U-Bahn-Deal kritisiert

Die Interessengemeinschaft Eisenbahn und Nahverkehr Berlin ist nicht bedingungslos mit dem Transfer von 52 U-Bahn-Wagen der BVG nach Ost-Berlin einverstanden. Der erfreulichen Verbesserung der Verkehrsverhältnisse im anderen Teil der Stadt stehe ein Verlust West-Berlins gegenüber, der bei Smogalarm oder verstärkter U-Bahnnutzung zu gravierenden Engpässen bei der BVG führen müsse, hieß es in einer Pressemitteilung. Außerdem hätten vom Senat entsprechende Gegenleistungen ausgehandelt werden müssen - zum Beispiel die Öffnung der S-Bahnhöfe Potsdamer Platz und Bornholmer Straße.

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