: Trost und Segen
Was schon mal gesagt sein muss
Ficken. Ficken. Ficken. Gut: Schreiben wir‘s noch einmal: Ficken. Will der Mann. Und herausgefunden hat das Sibylle Berg. Auch gleich aufgeschrieben, in ihrem neuen Buch „Das Unerfreuliche zuerst. Herrengeschichten“. Davon will man hören. Dem grimmigen Spaß, den das Leben zur Unterhaltung bereithält. „Herrengeschichten aus evangelischen Autobahnkirchen“ beim Benno Ohnesorg-Theater in der Volksbühne. Für den paradiesischen Trost-und-Segen-Teil stellt sich natürlich Wiglaf Droste zur Verfügung. Weitere Gäste in seiner bewährten Runde sind Fritz Tietz und das Spardosenterzett.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen