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Traber unerwünscht

■ Bremer wetten nicht auf Pferde mit Sulky

Der zweite Trabrenntag nach über 20jähriger Pause auf der Rennbahn in Bremen war der vorerst letzte. Präsident Andreas Jacobs vom Bremer Rennverein erklärte: „Wir haben alle Aktivitäten gestoppt und die vorgesehene Veranstaltung am 13. September abgesagt.“

Jacobs machte das konservative Wettverhalten der Bürger für den gescheiterten Versuch verantwortlich, Trabrennen zu etablieren.

Am Samstag hatten 600 Zuschauer für lediglich 66.597,50 Mark Umsatz gesorgt. „Um ein tragbares Ergebnis zu erwirtschaften, müßten die Besucher- und Umsatzzahlen verfünffacht werden. dpa

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