Toter bei Proteste in Austin, Texas: Fäuste hoch! Wehrt euch!
Antirassistische Proteste in Austin enden tragisch. Das Wetter dreht durch. Auch Corona wütet: Texas erlebt schwierige Zeiten.
Derweil hatte Hurrikan „Hanna“ mit heftigen Regenfällen und starken Windböen den Süden von Texas heimgesucht. Der erste Hurrikan der Saison im Atlantik traf am Samstagnachmittag mit Windgeschwindigkeiten von 145 Kilometern pro Stunde auf Land und schwächte sich in der Nacht ein wenig ab. Aber er brachte heftige Regenfälle und Hochwasser in eine Region der USA, die ohnehin schon mit einer hohen Zahl an Corona-Infektionen zu kämpfen hat.
Chris Birchfield, Meteorologe vom Nationalen Wetterdienst, rief alle Bewohner der Region zur Vorsicht auf. Auch wenn die Windböen nachgelassen hätten, sei die Gefahr längst nicht gebannt. „Wir rechnen nach wie vor mit katastrophalen Überschwemmungen“, sagte er.
An der Küste wurde mit gefährlichen Wellen und Strömungen gerechnet.
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