Polizist:innen im Norden bekommen zu wenige Schießtrainings. Damit sie trotzdem eingesetzt werden können, wurden die Anforderungen herabgesetzt.
taz-Recherchen führen zu dienstrechtlicher Ermittlung gegen einen Diensthundeführer der Polizei, der am tödlichen Einsatz in Nienburg beteiligt war.
Bodycam-Aufnahmen zeigen, dass die Schüsse in Nienburg nach dem Einsatz eines Diensthundes fielen. Hundeführer postet im Netz extrem rechte Inhalte.
Der von Polizisten erschossene Lamin Touray war in einer psychischen Krise. Warum greift die Polizei bei psychisch Kranken so schnell zur Waffe?
Schleswig-Holstein stattet dieses Jahr Streifenpolizist:innen mit Elektroschockern aus. Niedersachsen lehnt die Einführung weiterhin ab.
Aktivist*innen haben per Plakat auf rassistische Polizeigewalt hingewiesen. „Death in custody“ zählt 223 Todesopfer in Polizeigewahrsam seit 1990.
Martin Thüne ist Polizeiwissenschaftler in Thüringen. Dort forscht er zum Umgang der Polizei mit psychisch Kranken.
Drei Jahre nach dem Tod von Aman Alizada haben mehrere Initiativen in Stade demonstriert. Sie fordern eine bessere Ausbildung der Polizei.
Vier Tote durch Polizeigewalt in einer Woche. Solange es keine neutralen Ermittlungen gibt, kann man sich nicht sicher fühlen, findet unsere Autorin.
NRW-Innenminister Reul verteidigt die Polizei nach den tödlichen Schüssen in Dortmund. Gleichzeitig beginnt die schwierige Suche nach den Angehörigen.
Nach dem Tod eines 16-Jährigen durch Polizeischüsse sind viele Fragen offen. Fachleute fordern mehr Sensibilität im Umgang mit psychisch Kranken.
In Dortmund feuert ein Polizist mit einer Maschinenpistole sechs Mal auf einen Jugendlichen mit Messer in der Hand. Gegen den Beamten wird ermittelt.
In Dortmund wurde am Montag ein 16-Jähriger durch fünf Kugeln von Polizisten getötet. Ermittler befragen beteiligte Polizisten und Betreuer.
Der hessische Innenausschuss zitiert Innenminister Beuth zur Befragung. Es geht um zwei schwerwiegende Vorfälle bei der Frankfurter Polizei.
Ein 31-Jähriger wird auf dem Gelände eines Krankenhauses in Mitte von Polizisten angeschossen. Er war Patient und soll randaliert haben.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr gegen die Beamt*innen, die einen Geflüchteten in einer psychischen Ausnahmesituation getötet haben.
Im Oktober erschossen Polizist*innen im Landkreis Stade einen Geflüchteten. Nun gibt es eine Anzeige gegen die Polizei und den Landkreis.
Neun Geflüchtete teilten sich ein Haus im Landkreis Stade. Als einer in einer psychischen Notsituation ist, wird er von der Polizei erschossen.
Seit 1990 starben in Deutschland 269 Menschen durch Polizeischüsse. Viele Opfer haben eine psychische Erkrankung. Thomas Feltes über Deeskalation.