Vor 39 Jahren ist der Schriftsteller Heinrich Böll gestorben. Welche aktuellen Zeitbezüge finden sich in seinem literarischen Werk?
Franz Kafka war der Autor der Peinlichkeit der Macht. Seine Sprache kann zudem keine KI imitieren, sagt der Schriftsteller Daniel Kehlmann.
Kafkas Liebesleben war so kompliziert wie vielfältig. Für sein Schreiben war es Katalysator, Antrieb. Legendär sind aber auch seine Ängste.
Weggefährten erinnern sich an den Autor und Musiker Kristof Schreuf. Das Werk seiner Band Kolossale Jugend wird neu veröffentlicht.
Vor dem Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini geht Irans Regime gegen die Protestbewegung vor. Festnahmen sollen die Menschen einschüchtern.
Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
Zwischen Anarchie und Avantgarde: Vor 75 Jahren starb Karl Valentin. Eine nur wenig über den Verdacht der Hommage erhabene Erinnerung.
Am 31. August ist der 25. Todestag von Lady Diana. Viele Film- und Fernsehproduktionen interpretieren dabei das Leben Dianas, wie es ihnen gefällt.
Der 30. April ist der Todestag meines Papas. Nach 27 Jahren ist die Trauer nicht weniger – je älter ich werde desto schmerzhafter wird die Erinnerung.
Vor 83 Jahren starb am 30. November 1937 Harry Graf Kessler. Der ewige Staunende, ewige Mitmischer war ein polyglotter Kulturtausendsassa.
Der Todestag hat die „FAS“ zu einem kreativen Vergleich Adornos mit Björn Höckes inspiriert. Gestritten wird derweil um eine Gedenktafel.
Sonst ist Donnerstag Gedichtetag. Aus gegebenem Anlass darf sich die Leserschaft an einem Poem zum 50. Todestag von Theodor Wiesengrund erfreuen.
Er war Revolutionär und Globalisierungstheoretiker: In Paris erinnerte ein Kolloquium an seinem Todestag an den Gelehrten Georg Forster.