■ DAS ENDE DER FUSSBALL-MEISTERSCHAFT: Titel für den VfB Stuttgart
Nicht die künstlerisch inspirierten Frankfurter, nicht die herzhaft enthusiastischen Dortmunder küssen die Meisterschale. Die Eintracht war nervös und im Pech, die Borussia immerhin 93 Minuten lang auf Platz 1 — ehe Guido Buchwald um 17.13 Uhr den Ball ins Leverkusener Netz köpfte: Stuttgart zwar punktgleich mit Dortmund, aber mit der besseren Tordifferenz, das war's dann. Für den Abstieg qualifizierten sich neben Fortuna Düsseldorf noch Hansa Rostock, der MSV Duisburg und die Stuttgarter Kickers; Plätze im UEFA-Cup ergatterten außer Dortmund/Frankfurt die 1. FCs aus Köln und Kaiserslautern. — Alles über Jubel, Tränen und Zwang zur Verdrängung auf den SEITEN 12, 16 UND 17
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
