Tierschutzorganisation SETZT BELOHNUNG AUS: Ponys in Niedersachsen vergiftet
Die Tierschutzorganisation Peta hat 1.000 Euro Belohnung für Hinweise auf einen Pony-Mörder im niedersächsischen Landkreis Stade ausgesetzt. Ein bisher unbekannter Täter vergiftete im Juli zwei Welsh-Ponys und im September ein Shetland-Pony. Laut Polizei hängen die beiden Taten wohl zusammen. „Kaltblütigen Handlungen gegenüber Tieren liegen oft schwerwiegende psychologische Störungen der Täter zugrunde“, sagte Judith Pein von Peta am Mittwoch. Außerdem sei Tierquälerei kein Kavaliersdelikt, sondern werde mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet. Peta setzt regelmäßig Belohnungen in Fällen von ausgesetzten Tieren und Tierquälerei aus. (taz)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen