Der Streit über eine Nabu-Rinderweide in Ostfriesland nimmt kein Ende. Dabei geht es mehr um politische Frontstellungen als um die Tierhaltung.
Hitzewellen schlagen nicht nur Menschen auf Gesundheit und Gemüt. Auch Haus-, Wild- und Nutztiere leiden unter extremen Temperaturen.
In Deutschland ist die Fleischproduktion weiter gesunken. Ein Grund: Immer weniger Betriebe halten Schweine. Das liegt nicht nur an der Schweinepest.
Der Bundestag beschließt am Freitag, dass auf frischem Schweinefleisch stehen muss, wie das Tier gehalten wurde. Tierschützer sind unzufrieden.
In der spanischen Region Castilla y León verbreitet sich Rinder-Tbc. Die Regionalregierung will Kontrollen lockern, Madrid macht da nicht mit.
Ein Nabu-Weideprojekt steht in der Kritik. Zwei Kälber sind tot, aufgrund unglücklicher Umstände, sagt der Nabu. Der Landkreis Leer sieht das anders.
Demnächst soll der erste offizielle Bürgerrat den Bundestag beraten. Es geht um die Frage, wie weit der Staat in die Ernährung eingreifen darf.
In Deutschland wurde im Jahr 2022 weniger Fleisch gegessen als in den Vorjahren – pro Person seien im Durchschnitt etwa 52 Kilogramm verzehrt worden.
Die EU-Länder einigen sich auf schärfere Regeln gegen Schadstoffe aus großen Industrie- und Agrarbetrieben. Doch die Kommission in Brüssel will mehr.
Eine NGO wirft der Regierung einen zu engen Kontakt zur Gaslobby vor. Die EU-Pläne für CO2-ärmere Lkw reichen nicht für die Klimaziele.
Paradoxe Entwicklungen in zwei der wichtigsten Erzeugerländer von Soja: Während Brasilien so viel wie noch nie produziert, bricht in Argentinien die Ernte ein.
Es stimmt nicht, dass Agrarminister Cem Özdemir die Tierhaltung abschaffen will. Seine Pläne fördern Landwirte, die ihr Vieh artgerechter halten.
Der Bauernverband lehnt es ab, weniger Tiere zu halten – obwohl sie viel Treibhausgas produzieren. Agrarminister Özdemir warnt die Höfe.
Die Region Hannover will einen prominenten Wolf abschießen lassen: Der Rüde hatte ein Pony der EU-Kommissionspräsidentin getötet.
Die Messe „Euro-Tier“ soll zeigen, wie sich die Branche mit den Themen Klimawandel und Tierwohl auseinandersetzt. Protest gibt es trotzdem.
Mit 70 bis 80 Prozent der Weizenernte könne man backen, sagt ein Experte. Aber trotz Hungers in armen Ländern lande das meiste vor allem im Trog.
Der Bauernverband und eine ExpertInnenkommission kritisieren die Partei. Sie lehnt mehr Subventionen für den Umbau der Tierhaltung ab.
Offizielle Stellen erfassen nicht, wie oft es in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zu Stallbränden kommt. Die Opposition fordert schärfere Regeln.
Wenn Gas rationiert wird, sollten Hühnermäster das Nachsehen haben, sagt Greenpeace. Der Vegetarierverband ProVeg will pflanzliche Kost bevorzugen.