Das jüngste Stück der musikpädagogischen Reihe war höchst unterhaltsam – sobald man damit klarkam, zu einer bescheuerten Blase dazuzugehören.
Starregisseurin Tatjana Gürbaca bringt in Bremen Claudio Monteverdis "Poppea" heraus. Im Fokus steht dabei der Zynismus des Werks.
Das Theaterstück „Fundstadt“ zeigt die Welt aus Sicht von Kindern. Dabei erschließt es geheimnisvolle Schleichwege von Bremen bis nach Gelsenkirchen.
Regisseur Alexander Giesche verwandelt Kae Tempests Essay „On Connection“ in ein Visual Poem. Als Solo auf großer Bühne entwickelt es echte Magie.
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“.
Das Bremer Theater widmet Punk-Ikone Patti Smith einen vom Schauspiel gerahmten „Liederabend“. Und der lädt sehr dezent auch zum Tanzen ein.
Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen.
Alize Zandwijk inszeniert „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ in Bremen gegen den Strich: Statt Arbeitermassen gibt's individuelle Not.
Das Theater Bremen erinnert an seinen ehemaligen Generalintendanten. An Pfingsten war Klaus Pierwoß im Alter von 79 Jahren gestorben.
Felix Rothenhäusler neues Stück hat eine Maschine geschrieben. Eine gute Idee, über die „Verfall. Ein Picknick im Grünen“ aber nicht weit hinauskommt.
Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab.
Beklemmendes Porträt einer kaputten Gesellschaft: Elsa-Sophie Jach inszeniert am Theater Bremen Ottessa Mosfeghs Roman „Eileen“
Ferdaouss Adda ist Referentin für interkulturelle Öffnung am Theater Bremen. Der taz erklärt sie, wozu eine solche Stelle gut ist.
Als Technicolor-Schauspiel hat Pınar Karabulut in Bremen ihre Fassung von Frank Wedekinds „Franziska“ inszeniert: Laut, krawallig und freiheitsgierig.
Mezzosopranistin Hasti Molavian erzählt am Theater Bremen ihre Kindheit im Iran. Dafür nutzt sie Georges Bizets unverwüstliche Oper.
Was haben Menschen davon, Rache zu üben? Regisseur Akın Emanuel Şipal über starke Emotionen und sein Stück „Mutter Vater Land“ am Bremer Theater.
Der Bremer Freimarkt eröffnet nach Corona fast ohne Einschränkungen. Es gibt unterschiedliche Reaktionen auf die durchgeregelte Entregelung der Kirmes.
Am Theater Bremen wurde Akın Emanuel Şipals neues Stück uraufgeführt. „Mutter Vater Land“ ist eine gesättigte Autofiktion von großer Poesie.
Mit Gioacchino Rossinis „L'Italiana in Algeri“ kehrt das Theater Bremen ins Leben zurück: Lustig temporeich und luftig open air.