piwik no script img

Teure Schweinegrippe-ImpfungGemeinden fahren Immunabwehr hoch

Die Kommunen fürchten die Kosten der Schweinegrippe-Impfung ebenso wie die Kassen.

Kleine Spritzen könnten viel Geld kosten - auch für die Kommunen. Bild: ap

KASSEL taz Der Streit über die Kostenverteilung für die Schweinegrippeimpfung zieht weitere Kreise. Der Städte- und Gemeindebund forderte gestern das Bundesgesundheitsministerium auf, schnellstens die Rolle der kommunalen Gesundheitsämter in der Impfaktion klar zu definieren. Es müsse geklärt werden, welche Bevölkerungsgruppen die freiwillige Impfung bekommen könnten und wie die Kostenerstattung geregelt sei.

Die gesetzlichen Krankenkassen fordern weiter eine staatliche Beteiligung an den Impfkosten. Sie argumentieren, bei Aufgaben der Gefahrenabwehr und Vorsorge im Katastrophenschutz stünden die Länder in der Pflicht. Das Bundeskabinett soll seine Impfverordnung in der kommenden Woche beschließen.

Unübersichtlich bleiben unterdessen auch die Empfehlungen für die Aktion. Zwar häufen sich die Mitteilungen von Ministerien und staatlichen Behörden dazu, welche Bevölkerungsgruppen zur Impfung aufgerufen werden sollen. Eine offizielle Empfehlung der ständigen Impfkommission (Stiko) wird aber erst in einigen Wochen erwartet. Das Gremium warte noch auf Daten, erklärte das Robert-Koch-Institut (RKI) dazu.

Wie bereits berichtet, sprechen sich die WHO und auch die deutschen Behörden aber bereits jetzt dafür aus, zum Beispiel Schwangeren die Impfung nahezulegen. Daten aus klinischen Tests dazu wird es nicht geben. Keine Ethikkommission würde so etwas zustimmen, merkt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) an.

Schwangere müssen im Herbst selbst entscheiden: Macht ihnen das Risiko, an der Schweinegrippe zu erkranken, mehr Sorgen? Oder die Möglichkeit, dass die Impfung unerwünschte Wirkungen zeitigt? Die Meinungen der Fachleute gehen auseinander.

Der Virologe Helmut Fickenscher, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, sieht wenig Grund zur Sorge: "Gegen die Grippe werden Totimpfstoffe eingesetzt, die nicht aus infektiösen Viren, sondern nur aus Eiweißstoffen bestehen", sagt er. Entsprechend erfolge keine Infektion durch den Imfpstoff, eine Gefährdung des Kindes sei ausgeschlossen. Fickenscher: "Dagegen wäre eine fiebrige Grippeerkrankung der Mutter während der Schwangerschaft für das ungeborene Kind nicht förderlich."

Der Virologe Hans W. Doerr, Mitglied der Arzneimittelkommission der deutsche Ärzteschaft, äußert sich vorsichtiger: "Am besten impft man vor einer geplanten Schwangerschaft, die erfahrungsgemäß eine leichte Absenkung der Immunabwehr mit sich bringt." Im Prinzip könne man mit einem Totimpfstoff auch in der Schwangerschaft impfen, sagt Doerr: "Dann sollte aber eine realistische Bedrohung vorliegen, die ein Arzt individuell einschätzen muss." Keine Impfung sei für eine Schwangerschaft völlig ungefährlich, da Nebenwirkungen wie Allergien oder Fieberschub möglich seien.

Doerr sieht derzeit mit der Schweinegrippe "keine größere Gefahr auf uns zukommen als die übliche Wintergrippe". RKI und PEI hingegen haben gerade noch einmal dazu ermahnt, das Virus nicht zu unterschätzen. Auch in Deutschland werde es Todesfälle geben. Die gibt es allerdings - bei alten und bereits kranken Menschen - auch tausendfach bei der saisonalen Grippe.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

18 Kommentare

 / 
  • P
    Piggeldy

    Man muss sich fragen , was hier eigentlich bezweckt werden soll. Eine relativ harmlose Erkrankung , die in wenigen Tagen überstanden ist wird zur Pandemie hochgepuscht.

    Da wären doch noch einige Fragen zu klären - so zB auch die Haftung für Impfschäden . Schon heute werden Impfschäden grundsätzlich verleugnet, die Betroffenen werden alleingelassen, obwohl der Staat für Schäden aufkommen muss, wenn die Impfungen vom RKI bzw der StiKo empfohlen werden . Als zynisches Argument wird gesagt, dass man mit der Anerkennung von Impfschäden nicht die Impfmoral der Bevölkerung untergraben will.

    Die Moral der Politiker und der Pharmaindustrie braucht man nicht mehr zu untergraben - da ist keine !

  • S
    sodon

    1.) Wirkung des Impfstoffes ist bisher noch nicht getestet wurden

    2.) Obama hat in den USA unterschrieben, dass für den Falle von Kolateralschäden der Hersteller des Impfstoffes nicht(!) belangt werden kann

    3.) Ähnliche Impfaktionen in den USA haben in der Vergangenheit zu mehr Toten geführt, als durch die Grippe hätte passieren können

    4.) Nicht ausgibig getestete Impfstoffe haben in der Vergangenheit bei Menschen fast immer zu katastrophalen Nebenwirkungen geführt, wie dauerhafte Lähmungserscheinungen oder sogar Tod

    5.) Ärzte haben bestätigt, dass die Schweinegrippe harmloser ist als die normale Grippe

    6.) Es hat bisher kaum Tote gegeben. Lediglich Menschen mit einem extrem schwachen Immunsystem erlagen dieser Krankheit

    7.) Obwohl es sich hier auf gar keinen Fall um eine tödliche Seuche handelt hat unsere Regierung bereits 4 Milliarden für einen Impfstoff ausgegeben, der noch nicht getestet ist, für eine Krankheit, die es schon lange gibt

    8.) Die Ein Milliradengeschäft mit der Angst

    9.) Seltsam ist auch, wieso der Impfstoff so schnell da sein konnte... etwas zu schnell könnte man meinen... fast, als hätte die Pharmalobby wahrsagerische Fähigkeiten.

     

    Bevor man sich also impfen läßt, sollte man sich diese Punkte einmal ganz in Ruhe zur Gemüte führen. Besonders der Punkt, dass die Hersteller des Zeugs nicht belagt werden können, wenn etwas passieren soll. Offenbar ist das Vertaruen in ihr eigenes Produkt äußerst gering. Das gibt einem doch zu denken, oder?

  • W
    Wolfgang

    Natürlich sind die Kosten für die Schweinegrippeimpfung ein Problem. Im aktuellen Stadium der Schweinegrippe ist diese überhaupt kein Problem. Sie ist harmloser als die sonstige jährliche Grippewelle. Eine Impfung wäre praktisch unnötig. Nun gibt es die Möglichkeit einer Mutation zu einer tödlicheren Grippe. Niemand weiß, ob die kommen wird. Niemand weiß, ob ein im Voraus entwickelter Impfstoff gegen die mutierte Grippe helfen wird. Wenn es keine Mutation gibt oder wenn die Mutation genauso harmlos wie das Original bleibt oder wenn der neu entwickelte Impfstoff überhaupt nicht gegen die Mutation hilft, hat der Bürger viel Geld für die vorsorgliche Anschaffung eines nutzlosen Impfstoff ausgegeben. Da ist es gut zu verstehen, wenn keine Organisation das Geld dafür bereit stellen will.

  • B
    Betti

    Vielleicht hat die Bevölkerung ja weniger Panik als die Politiker und Krankenkassen annehmen. Wenn sich nur dieselben Personen impfen lassen, die dies auch sonst alljährlich aus Vorsicht oder wegen erhöhtem Ansteckungsrisiko tun...?

    Und ehe man von "Katastrophen" spricht, sollte man doch diese erstmal haben. Auch bei Erdbeben, Fluten oder Finanzkrisen usw. schaut man auch erst nach Eintritt des Schadens, wie die Kosten einigermaßen vertretbar verteilt werden...

    Die Krankenkassen sind beim Einsacken ja noch raffinierter als Banken und Konzerne - sie wollen schon vorab staatliche Zuschüsse!

  • B
    Betti

    Vielleicht hat die Bevölkerung ja weniger Panik als die Politiker und Krankenkassen annehmen. Wenn sich nur dieselben Personen impfen lassen, die dies auch sonst alljährlich aus Vorsicht oder wegen erhöhtem Ansteckungsrisiko tun...?

    Und ehe man von "Katastrophen" spricht, sollte man doch diese erstmal haben. Auch bei Erdbeben, Fluten oder Finanzkrisen usw. schaut man auch erst nach Eintritt des Schadens, wie die Kosten einigermaßen vertretbar verteilt werden...

    Die Krankenkassen sind beim Einsacken ja noch raffinierter als Banken und Konzerne - sie wollen schon vorab staatliche Zuschüsse!

  • L
    Lohmann
  • JS
    Jens Schlegel

    "Doerr sieht derzeit mit der Schweinegrippe "keine größere Gefahr auf uns zukommen als die übliche Wintergrippe"" ist die wichtigste Aussage des gesamten Textes. Die Kosten können wir uns sparen, es wird nicht schlimmer als die jährliche Grippe, die fordert auch Todesopfer.

     

    "Mit Medikamenten zwei Wochen, ohne 14 Tage bis zur Heilung" ist hier eine Volksweisheit. Tamiflu, das bekannteste Impf-Mittel hatte nur ein positives Ergebnis. Es kann den Verlauf der Krankheit um einen Tag verkürzen. Wow. Dafür diese Nebenwirkungen, 90% sollen wieder ins Abwasser gehen (laut TAZ).

     

    Die Wirksamkeit des neuen Impfmittels ist noch nicht erwiesen, bis es da ist kann der Virus schon wieder mutiert sein ABER die Abnahme ist dann ja staatlich garantiert. Ist das wieder ein Konjunkturprogramm, bei dem Risiken sozialisiert und Gewinne privatisiert werden?

     

    Die Angst geht um. Aber eines ist gewiss. Die Schweinegrippe hat einen interessanten Verbreitungsweg. Über Fernsehen und Zeitungen haben sich wohl selten so viele eine Krankheit zugezogen.

  • DG
    Don Genaro

    Was für eine Sau wird da eigentlich durch die Manege getrieben?

    Wer soll Angst haben?

    Am besten, wir alle brechen sofort in Panik aus, plündern die Apotheken, erschlagen unsere Hausärzte und zünden die Rathäuser an...

    So zumindest scheint der allgemeine Tenor. Verängtigtes Volk regiert sich leichter und angesichts der anstehenden Wahlen wollen uns die etablierten Parteien mit Tamiflu kaufen - sehr billig, grade mal eine Milliarde für ALLE. Da waren die Banken (und Bänker) viel teurer!

  • B
    Berthold

    Für sog. Autoabwrackprämien ist das Geld da, aber bei der Gesundheit fehlt es. Brave new world! Diese Politiker gehören abgewrackt.

  • P
    Piggeldy

    Man muss sich fragen , was hier eigentlich bezweckt werden soll. Eine relativ harmlose Erkrankung , die in wenigen Tagen überstanden ist wird zur Pandemie hochgepuscht.

    Da wären doch noch einige Fragen zu klären - so zB auch die Haftung für Impfschäden . Schon heute werden Impfschäden grundsätzlich verleugnet, die Betroffenen werden alleingelassen, obwohl der Staat für Schäden aufkommen muss, wenn die Impfungen vom RKI bzw der StiKo empfohlen werden . Als zynisches Argument wird gesagt, dass man mit der Anerkennung von Impfschäden nicht die Impfmoral der Bevölkerung untergraben will.

    Die Moral der Politiker und der Pharmaindustrie braucht man nicht mehr zu untergraben - da ist keine !

  • S
    sodon

    1.) Wirkung des Impfstoffes ist bisher noch nicht getestet wurden

    2.) Obama hat in den USA unterschrieben, dass für den Falle von Kolateralschäden der Hersteller des Impfstoffes nicht(!) belangt werden kann

    3.) Ähnliche Impfaktionen in den USA haben in der Vergangenheit zu mehr Toten geführt, als durch die Grippe hätte passieren können

    4.) Nicht ausgibig getestete Impfstoffe haben in der Vergangenheit bei Menschen fast immer zu katastrophalen Nebenwirkungen geführt, wie dauerhafte Lähmungserscheinungen oder sogar Tod

    5.) Ärzte haben bestätigt, dass die Schweinegrippe harmloser ist als die normale Grippe

    6.) Es hat bisher kaum Tote gegeben. Lediglich Menschen mit einem extrem schwachen Immunsystem erlagen dieser Krankheit

    7.) Obwohl es sich hier auf gar keinen Fall um eine tödliche Seuche handelt hat unsere Regierung bereits 4 Milliarden für einen Impfstoff ausgegeben, der noch nicht getestet ist, für eine Krankheit, die es schon lange gibt

    8.) Die Ein Milliradengeschäft mit der Angst

    9.) Seltsam ist auch, wieso der Impfstoff so schnell da sein konnte... etwas zu schnell könnte man meinen... fast, als hätte die Pharmalobby wahrsagerische Fähigkeiten.

     

    Bevor man sich also impfen läßt, sollte man sich diese Punkte einmal ganz in Ruhe zur Gemüte führen. Besonders der Punkt, dass die Hersteller des Zeugs nicht belagt werden können, wenn etwas passieren soll. Offenbar ist das Vertaruen in ihr eigenes Produkt äußerst gering. Das gibt einem doch zu denken, oder?

  • W
    Wolfgang

    Natürlich sind die Kosten für die Schweinegrippeimpfung ein Problem. Im aktuellen Stadium der Schweinegrippe ist diese überhaupt kein Problem. Sie ist harmloser als die sonstige jährliche Grippewelle. Eine Impfung wäre praktisch unnötig. Nun gibt es die Möglichkeit einer Mutation zu einer tödlicheren Grippe. Niemand weiß, ob die kommen wird. Niemand weiß, ob ein im Voraus entwickelter Impfstoff gegen die mutierte Grippe helfen wird. Wenn es keine Mutation gibt oder wenn die Mutation genauso harmlos wie das Original bleibt oder wenn der neu entwickelte Impfstoff überhaupt nicht gegen die Mutation hilft, hat der Bürger viel Geld für die vorsorgliche Anschaffung eines nutzlosen Impfstoff ausgegeben. Da ist es gut zu verstehen, wenn keine Organisation das Geld dafür bereit stellen will.

  • B
    Betti

    Vielleicht hat die Bevölkerung ja weniger Panik als die Politiker und Krankenkassen annehmen. Wenn sich nur dieselben Personen impfen lassen, die dies auch sonst alljährlich aus Vorsicht oder wegen erhöhtem Ansteckungsrisiko tun...?

    Und ehe man von "Katastrophen" spricht, sollte man doch diese erstmal haben. Auch bei Erdbeben, Fluten oder Finanzkrisen usw. schaut man auch erst nach Eintritt des Schadens, wie die Kosten einigermaßen vertretbar verteilt werden...

    Die Krankenkassen sind beim Einsacken ja noch raffinierter als Banken und Konzerne - sie wollen schon vorab staatliche Zuschüsse!

  • B
    Betti

    Vielleicht hat die Bevölkerung ja weniger Panik als die Politiker und Krankenkassen annehmen. Wenn sich nur dieselben Personen impfen lassen, die dies auch sonst alljährlich aus Vorsicht oder wegen erhöhtem Ansteckungsrisiko tun...?

    Und ehe man von "Katastrophen" spricht, sollte man doch diese erstmal haben. Auch bei Erdbeben, Fluten oder Finanzkrisen usw. schaut man auch erst nach Eintritt des Schadens, wie die Kosten einigermaßen vertretbar verteilt werden...

    Die Krankenkassen sind beim Einsacken ja noch raffinierter als Banken und Konzerne - sie wollen schon vorab staatliche Zuschüsse!

  • L
    Lohmann
  • JS
    Jens Schlegel

    "Doerr sieht derzeit mit der Schweinegrippe "keine größere Gefahr auf uns zukommen als die übliche Wintergrippe"" ist die wichtigste Aussage des gesamten Textes. Die Kosten können wir uns sparen, es wird nicht schlimmer als die jährliche Grippe, die fordert auch Todesopfer.

     

    "Mit Medikamenten zwei Wochen, ohne 14 Tage bis zur Heilung" ist hier eine Volksweisheit. Tamiflu, das bekannteste Impf-Mittel hatte nur ein positives Ergebnis. Es kann den Verlauf der Krankheit um einen Tag verkürzen. Wow. Dafür diese Nebenwirkungen, 90% sollen wieder ins Abwasser gehen (laut TAZ).

     

    Die Wirksamkeit des neuen Impfmittels ist noch nicht erwiesen, bis es da ist kann der Virus schon wieder mutiert sein ABER die Abnahme ist dann ja staatlich garantiert. Ist das wieder ein Konjunkturprogramm, bei dem Risiken sozialisiert und Gewinne privatisiert werden?

     

    Die Angst geht um. Aber eines ist gewiss. Die Schweinegrippe hat einen interessanten Verbreitungsweg. Über Fernsehen und Zeitungen haben sich wohl selten so viele eine Krankheit zugezogen.

  • DG
    Don Genaro

    Was für eine Sau wird da eigentlich durch die Manege getrieben?

    Wer soll Angst haben?

    Am besten, wir alle brechen sofort in Panik aus, plündern die Apotheken, erschlagen unsere Hausärzte und zünden die Rathäuser an...

    So zumindest scheint der allgemeine Tenor. Verängtigtes Volk regiert sich leichter und angesichts der anstehenden Wahlen wollen uns die etablierten Parteien mit Tamiflu kaufen - sehr billig, grade mal eine Milliarde für ALLE. Da waren die Banken (und Bänker) viel teurer!

  • B
    Berthold

    Für sog. Autoabwrackprämien ist das Geld da, aber bei der Gesundheit fehlt es. Brave new world! Diese Politiker gehören abgewrackt.