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■ TennisEin wenig Wind

Ausnahmezustand in Key Biscayne. Eine Serie sogenannter Killer-Tornados verwandelte das Gelände, das seit Hurrican „Andrew“ ohnehin stark beschädigt ist, in ein Sperrgebiet. Warnungen wie „Betreten verboten“ und „Vorsicht Gefahr“ prangten am Eingang, und der zweite Turniertag wurde aus Sicherheitsgründen komplett abgesetzt. Der orkanartige Wind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 90 Stundenkilometern machte selbst das Training unmöglich. „Das sah aus wie in einem Science- fiction-Film“, meinte Cineast Pete Sampras.

Männer in Key Biscayne, 1.Runde: Karsten Braasch (Hagen) - Stefano Pescosolido (Italien) 3:6, 6:2, 6:2, Markus Naewie (Mannheim) - Luis Herreira (Mexiko) 6:4, 1:6, 6:2; Brett Steven (Neuseeland) - David Prinosil (Amberg) 6:3, 6:2; Patrick McEnroe (USA) - Patrick Kühnen (Mannheim) 7:6 (8:6), 6:2; Bernd Karbacher (München) - Gilad Bloom (Israel) 3:6, 7:6 (7:5), 7:6 (7:2)

Männer in Saragossa, Halbfinale: Karel Novacek (Tschechische Republik) - Anders Jarryd (Schweden) 6:3, 3:6, 6:3; Jonas Svensson (Schweden) - Markus Zoecke (Berlin) 6:3, 6:3; Finale: Novacek - Svensson 3:6, 6:2, 6:1

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