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Telekom um 100.000 Mark geschädigt

Wegen der Benutzung von sogenannten Telefonkartensimulatoren sind 14 Personen festgenommen worden. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurden außerdem 20 Simulatoren beschlagnahmt. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um Kleinstcomputer, mit denen von Telefonzellen aus unbegrenzt lange mit Fernsprechteilnehmern in aller Welt gesprochen werden kann. Eine Unterscheidung zwischen echten Telefonkarten, die nicht aufgeladen werden können, und Kartensimulatoren sei nur schwer möglich, hieß es. Die Karten werden für rund 1.500 Mark unterderhand verkauft. Die Festnahmen erfolgten am Sonntag bei einem Großeinsatz der Polizei. Allein seit Februar entstand der Telekom durch die Benutzung der gefälschten Telefonkarten ein Schaden von rund 100.000 Mark. AFP

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