Auf einer Konferenz werden innovative Ansätze zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen gesucht. Besonders digitales Nachstellen erfordert ein Umdenken.
Das Pressetelefon der „Letzten Generation“ wurde abgehört. Das macht selbst nach der impliziten Logik der Ermittler:innen keinen Sinn.
Islamistische Terroristen planen einen Anschlag in Deutschland. Vor diesem Hintergrund spielt Ute-Christine Krupps Roman „Punktlandung“.
Ein neues Gesetz soll mehr Möglichkeiten bieten, die Polizei zu kontrollieren. Gleichzeitig wird aber die Überwachung der Bürger*innen ausgeweitet.
Regierungskoalition findet Kompromiss. Das Berliner werde „das liberalste Polizeigesetz“ aller Länder werden, so die Grünen. Das stimmt nur bedingt.
Rund um zentrale Regierungsgebäude in Oslo wurden Überwachungsgeräte gefunden. Wer sie installiert hat, ist noch unklar.
Trotz der Proteste kann die NSA nun weiter massiv Telefondaten abgreifen. Die Informationen bleiben beim Staat gespeichert. Jedenfalls vorerst.
Der israelische Premier wehrt sich gegen Druck aus Washington. Zudem soll Israel Telefonate von US-Außenminister John Kerry abgehört haben.
Ein Anwalt hielt die anlasslose Kontrolle des internationalen Email-Verkehrs für übertrieben. Die Richter weisen die Klage aber als "unzulässig" ab.
Der frühere Präsident ist wegen Korruptionsvorwürfen abgehört worden. Sarkozy seinerseits scheint an der Arbeit der Justiz äußert interessiert zu sein.
Deutschland verkennt sein akutes Problem mit der Mafia, sagt der italienische Soziologe Nando dalla Chiesa. Um die Mafia zu bekämpfen, fehle es an juristischen Mitteln.
Die New America Foundation hat viele Terrorismus-Fälle seit 9/11 analysiert. Nur ein Mal waren die aus NSA-Datensätzen gewonnenen Hinweise wichtig.
Der Bundesrat hat das Gesetz über die Weitergabe von Netzdaten an Sicherheitsbehörden durchgewunken. Die Polizei hat künftig auch Zugriff auf Usernamen und PIN.