Unweit vom Berlinale Palast veranstalten Taxi-Fahrer:innen ein eigenes Mini-Festival. Mit der Aktion wollen sie gegen Ubers Sponsoring protestieren.
Die Mercedes-Benz-Arena wird in „Uber Arena“ umbenannt. Muss das sein? Was wird als Nächstes in Berlin umbenannt? Wir hätten da ein paar Vorschläge.
Bis zu 1.000 FahrerInnen sollen ohne behördliche Genehmigung für Uber oder Bolt durch Berlin fahren. Der Senat will das jetzt stoppen.
Nur wenige Berliner Taxis dürfen am BER Gäste abholen. Doch die entsprechende Regelung ist fehlerhaft, sagt ein Gericht. Und was heißt das jetzt?
Klaus Meier ist einer von tausend Erwerbslosen, die vom Solidarischen Grundeinkommen des Senats profitieren. Den neuen Job hat er selbst kreiert.
Das Solidarisches Grundeinkommen schaffe sinnlose Jobs, so die Kritik. Der SGE-Bewerber Klaus Meier lotet den Spielraum des Pilotprojekts aus.
Mehmet Deisel hat sich als Taxifahrer selbstständig gemacht. Um konkurrenzfähig zu bleiben, entwickelt er mit Blick auf Uber eine Taxi-App.
Das Unternehmen Uber präsentiert auf der deutschen Homepage den Sammeltaxi-Dienst UberPool, bietet ihn in Berlin aber nicht an – weil es nicht darf.
Die Fahrervermittlung aus den USA kann in Europa ihr ursprüngliches Konzept nicht verwirklichen. Denn Uber ist mehr als eine Vermittlungsplattform.
Viele Minijobber bekommen keinen Mindestlohn, sagt eine Studie. In Kneipen und im Handel wird oft die wirkliche Arbeitszeit nicht dokumentiert.
Manch einer im Taxigewerbe mogelt: Um bei niedrigem Umsatz auf den Mindestlohn zu kommen, stellen Fahrer ihren Taxameter auf „Pause“.
Der umstrittene Fahrdienstvermittler und Taxikonkurrent Uber interessiert sich für seine Kunden. Noch mehr aber will er über deren Daten wissen.
Trotz massiver Erhöhung der Fahrpreise zahlt kein Bremer Taxiunternehmen den seit Januar geltenden gesetzlichen Mindestlohn, sagt die IG Taxifahrer.
Wohl um einem Rechtsstreit aus dem Weg zu gehen, ändert Uber sein Geschäftsmodell. Aber die Taxiunternehmen sind damit nicht zufrieden.
Mehr Wettbewerb kann dem Taxigeschäft nicht schaden, meint der Chef des Bundeskartellamts. Er plädiert dafür, die Regulierungen des Taxiwesens liberaler zu gestalten.
Die Taxibranche fordert im Streit um Apps wie Uber von den Verkehrsministern Unterstützung. In Berlin bleibt das Angebot nach einem Gerichtsurteil verboten.
Die App „Uber“ bringt gegen Gebühr Fahrgäste mit Fahrern zusammen. Die Behörden sind skeptisch, die alteingesessene Konkurrenz protestiert.
In Hamburg dürfen vorerst weiter Touren vermittelt werden. Taxifahrer drängen Großstädte, den Mitfahrdienst „Uber-pop“ zu stoppen.
Taxifahrer haben es nicht leicht. Kaum wurde der Mitfahrdienst Uber in Hamburg verboten, kommt nun die Konkurrenz mit Billigpreisen.