Als antirassistischer Protest ins Leben gerufen, wird der Karneval der Kulturen heute als Party wahrgenommen. Was motiviert teilnehmende Gruppen?
Für unsere Kolumnistin ist es sehr besonders, mit 66 in den Club zu gehen und durchzuhalten. Ob die jungen Leute das peinlich oder cool finden? Egal.
Statt in einer Bar landet die Autorin in einem Eso-Schuppen und soll sich „freitanzen“. Dort lernt sie auch, dass „wir alle sterben müssen“.
Helene Bukowskis neuer Roman „Die Kriegerin“ erzählt von Soldatinnen, die Verletzlichkeit überwinden wollen. Ein Porträt.
Natürlich war „Layla“ zu hören und auch der Temptations-Klassiker „Papa Was a Rolling Stone“. Ein Tänzchen in Syke mit „Spaßfaktor inklusive!“
Anna und Artur aus Bochum gehören zur Weltspitze in den lateinamerikanischen Tänzen. Was der Angriff Russlands auf die Ukraine für sie bedeutet.
Zum Frauentag bot das Gretchen als erste Post-Lockdown-Clubnacht das „Jenseits von Nelken und Pralinen“-Festival mit Underground-Rapperinnen.
Über eine zeitnahe Wiedereröffnung der Berliner Clubs wird in der Szene spekuliert. Die Hoffnungen liegen auf den März.
Wer sich in die Höhlen tanzwütiger Hippies begibt, muss mit dem Allerschlimmsten rechnen, zum Beispiel mit glühenden Kohlen.
Tanzen, geht das noch? Schlechte Luft in Bars ist hinderlich. Noch schlechter die Luft in der U8: Pfefferspray-Inferno. Ein Wochenende in Berlin.
Geimpft wird nachts mit Musik und ohne Vorzeigen eines Ausweises: Die langen Impfnächte in Berlin stoßen auf Begeisterung.
Dem Nuke Club in Friedrichshain wurde überraschend gekündigt. Kultursenator Klaus Lederer verspricht, Druck auf den Vermieter auszuüben.
In Berlins Clubs darf wieder getanzt werden – wenn auch nur bis Mitternacht. Ob sich damit illegale Raves in Parks erübrigen, wird sich zeigen.
Das Festival „Pugs in Love“ vermisst queere Lebensperspektiven, „Festivalla“ den Wert des Lebens. Ersan Mondtag choreographiert eine Zeitreise.
Erst wenn in Berlin wieder getanzt werden darf, kommt die Freiheit wirklich zurück in diese Stadt, meint taz.berlin-Kolumnist Andreas Hartmann.
„Entschuldigung“ wäre ein prächtiger Strauß, der die ganze Reue der Schenkenden einfängt. Frei Haus kam solch einer diese Woche aus Norwegen.
Clubs sind geschlossen. Diese zwölf Filme bringen durch überzeugende und mitreißende Darstellungen Discofieber ins Wohnzimmer.
Als Garderobier, Rausschmeißer und gute Seele prägte er Clärchens Ballhaus über Jahrzehnte; 2019 musste er gehen. Günter Schmidtke ist gestorben.
Hilfreiches in Coronazeiten: Hüpfen macht froh. Schaukeln auch. Im taz-Podcast geht es darum, wie unsere Körperhaltung steuert, was wir fühlen.