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Tansanischer Hund hingerichtet!

Daressalam (Reuters) – Der in Tansania zum Tode verurteilte Hund „Immigration“ (die taz berichtete) ist ungeachtet vieler Proteste hingerichtet worden. „Immigration“ war wegen seines Namens zum Tod durch den Strang verurteilt worden. Bei der Hinrichtung ist allerdings auf das Erhängen verzichtet worden. Statt dessen hat die Polizei den Hund erschossen. Einem kenianischen Tierschutzverein zufolge hat der Fall Tierschützer auf der ganzen Welt bewegt. Es könne kein Gesetz geben, das einen Hund für seinen Namen verantwortlich mache. Der Hundebesitzer wurde zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. Ein Redakteur der Zeitung, die zuerst über den Fall berichtete, sagte, der Besitzer des Hundes sei sehr verstört. Er habe nicht erwartet, daß sein Hund so ein Trauma erleben müsse.

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