Zwei Russlanddeutsche werden verhaftet, weil sie für Moskau Anschläge geplant haben sollen. Das Ziel: Die Ukraine-Hilfe sabotieren.
Die Festnahme russischer mutmaßlicher Spione ist ein Erfolg für deutsche Behörden. Der Angriff zeigt, wie professionell hybride Kriegsführung ist.
Das Interesse an der Europawahl ist groß, ergibt eine Umfrage. Von Vorfreude kann aber keine Rede sein, denn die Gründe dafür sind nicht erheiternd.
Die G7-Außenminister:innen ringen um Antworten für Nahost und die Ukraine. Vor allem neue Waffensysteme sollen bald kommen.
Die Bundesregierung will Firmen dazu ermuntern, trotz Krieg in der Ukraine zu investieren. Der Vorstoß soll nicht nur Symbolik sein.
Norden und Osten der Ukraine zunehmend unter Druck. Selenskyi fordert weitere Luftabwehrsysteme
Die Ukraine könnte Waffen mithilfe von Krediten von den USA erhalten. Den Luxus, diese Option auszuschließen, kann sich Selenskyi nicht leisten.
Die 75-Jahr-Feier der Nato mutet dieser Tage ahistorisch an. Die eigene Vergangenheit und die drohende Zukunft verderben die Lust darauf.
Der Nahostkrieg hält seit fast sechs Monaten an. Die Kritik an Netanjahu wird lauter. Muss Deutschland mehr Druck ausüben?
Im digitalen Zeitalter gehört hybride Kriegsführung zum Geschäft. Das kommt nun auch in Deutschlands Armee an.
Friedliche Zeiten sind wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine nicht in Sicht. Das Militärbündnis ist gefordert wie selten zuvor.
Im niederländischen Den Haag treffen sich über 60 Staaten, um die Strafverfolgung der russischen Kriegsverbrechen aufzunehmen.
UN-Sicherheitsrat fordert erstmals Waffenruhe in Gaza. Bald könnte außerdem ein Geisel-Gefangenen-Deal kommen
Die Ukrainer:innen wehren sich beharrlich gegen die russische Invasion, trotz nachlassender Kräfte. Wie geht es weiter?
In Ramstein kündigt Pistorius die Lieferung weiterer Granaten und Panzerfahrzeuge an. USA: Freie Welt wird nicht zulassen, dass die Ukraine verliert.
Der Bundesverteidigungsminister und sein polnischer Amtskollege bekräftigen weitere Waffenlieferungen für die Ukraine. Den Krieg einfrieren will niemand.
Die Nachfolge von Nato-Chef Jens Stoltenberg wird spannend, Favorit Mark Rutte bekommt Konkurrenz. Es gibt fachlich sehr gute Kandidatinnen.
Viele Nato-Staaten verfehlen das Ziel für Verteidigungsausgaben. Generalsekretär Stoltenberg lobt trotzdem – und hat eine Botschaft gen Moskau.
Der Niederländer Mark Rutte gilt als Favorit, nun bekommt er Konkurrenz aus Rumänien. Die Ostflanke wäre damit deutlich gestärkt. Aber es gibt Zweifel.
Trotz der lahmenden Unterstützung macht die Ukraine Geländegewinne und trifft das russische Hinterland. Die Partner sollten der Ukraine vertrauen.
Schreibt seit 2016 für die taz. Themen: Außen- und Sicherheitspolitik, Entwicklungszusammenarbeit, früher auch Digitalisierung. Seit März 2024 im Ressort ausland der taz, zuständig für EU, Nato und UN. Davor Ressortleiterin Inland, sowie mehrere Jahre auch Themenchefin im Regie-Ressort.