piwik no script img

TANZWas kommt nach dem Ende?

Man warf ihm vor, „Text-Andachten“ abzuhalten und dass sich seine Tänzer viel zu wenig bewegten, als der als Ingenieur ausgebildete Franzose Laurent Chétouane erstmals als Choreograf tätig war. Doch das ist längst passé, wenngleich Chétouanes Inszenierungen weiter zum Nachdenken anregen. Von einer Violine begleitet präsentiert er jetzt im HAU3 „Invisible Piece #2: As if there were no end“, den zweiten Teil seiner Trilogie über das Ende bisheriger Selbstvergewisserung des Menschen und die Frage, was danach kommt.

Invisible Piece #2: HAU3, Tempelhofer Ufer 10, 6.–8. 12., 20 Uhr, 16,50/11 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen