piwik no script img

■ Szene-KalenderFilm über das Leben in den Flüchtlingslagern der Sahrauis: Rundreise im Februar und März

„Wir haben ihnen nichts getan, aber sie kamen mit ihren Flugzeugen und bombadierten uns... Keinen wollten sie schonen. Sie wollten das sahrauische Volk wegwi Sahrauis. Bilder aus dem Befreiungskrieg, den die Sahrauis gegen die marokkanische Besetzung ihrer Heimat führen, sind Anfang und Rahmen von „Wer nichts hat, kann noch von allem träumen“, einem Film, den Robert Krieg, Thomas Reuter und Dagmar Wünnenberg mit Unterstützung von medico international und terre des hommes gedreht haben. Im Februar und März ist der Film im Rahmen einer Rundreise in folgenden Städten zu sehen: 3.2. Hamburg, Werkstatt III, 20 Uhr; 5.2. Münster, C.U.B.A., Achtermannstr., 20 Uhr; 8.2. Berlin, Filmbühne am Steinplatz, 14 Uhr; 18.2. Düsseldorf, Cafe Grenzenlos, Düsseldorf–Bilk, 19.30 Uhr; 26.2. Bremerhaven, Volkshochschule, BHF, 20 Uhr; 5.3. Duisburg, Internationales Zentrum, Niederstr., 20 Uhr; 11.3. Düsseldorf–Ratingen, VHS, 20 Uhr; 12.3. Langenfeld, VHS, 20 Uhr; 19.3. München, Kino Maxim, Landshuter Allee 33, 20 Uhr; 24.3. Köln, Weisshauskino, Luxemburger Str., 20 Uhr; 25.3. Bremervörde, VHS, 20 Uhr; 30.3. Hannover, Raschplatz Pavillon, 20 Uhr. Der Film ist ausleihbar bei Con–Filmverleih, Westerdeich 389, 2800 Bremen, Tel. 0421/54 00 12/13

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen