Erstmals meldet sich die Quelle, von der die vertraulichen Unterlagen kommen. Der Whistleblower fordert Konsequenzen für die Hintermänner.
Journalisten machen ab dem 9. Mai die „Panama Papers“ im Netz zugänglich. Darunter: Informationen zu 21 Steuerparadiesen. Vieles fehlt aber auch.
Nach den Recherchen zur HSBC drohen den Betroffenen Ermittlungen und Strafverfahren. Ein früherer Mitarbeiter der Bank fordert mehr Schutz für Whistleblower.