Lasset die Spiele beginnen: Alles, was ihr dafür braucht, sind Freunde, selbstgemixte Drinks, etwa sechs Stunden Zeit und was zu schreiben.
Interaktiv und innovativ, multimedial und digital, das sind die Schlagwörter der neuen Medien. Auch Museen entkommen ihnen nicht.
Viele Männer trauen sich Aufgaben mit Technik nicht zu. Natürlich ist Technik manchmal frustrierend. Aber lassen Sie sich nichts einreden!
Die große Aufmerksamkeitsspanne könnte ein schönes Leben haben, wäre ihr nicht ihr Fokus verlorengegangen. Die Erzählung einer Suche.
Datenschutzskandale, verlorene Beweismittel und Mausrutscher bei Twitter. Der Umgang der Behörden mit Technik ist nicht immer vorbildlich.
„Ich habe einen Scheißjob“, sagt das Internet. „Alle erwarten, dass man immer funktioniert und überall verfügbar ist“, sagt es. Ein Gespräch.
Entspannen Sie sich, so lange Sie noch können. Denn bald wird Ihnen wahrscheinlich ein elektronisches Gerät geschenkt – dann wird's stressig.
Achtung Pipifinger: Die kleine Tastatur wollte immer „irgendwas mit Menschen“ machen, aber so dreckig hatte sie sich den Bürojob nicht vorgestellt.
Das Tesla Model X sieht nicht nur heftig aus, das E-Auto hat eine Reichweite von bis zu 560 Kilometern. Warum es Ökolinke trotzdem blöd finden.
Meine Freunde sind beleidigt, weil meine App ihnen monatlich automatisiert Nachrichten schickt. Dabei ist das nicht das Problem.
Immer wieder gibt ein Konsortium neue Emojis für die digitale Kommunikation heraus. Nur Menschen mit Behinderung kriegt es nicht hin.
Die Verabscheuung von Nachkriegsbauten gilt nicht für Fernsehtürme. Sie gelten gar als Wahrzeichen – und machen Technik anschaulich.
Dass das Digitalland weit weg ist, erkennt man daran, dass es immer heißt, Deutschland sei „auf dem Weg“ dorthin. Eine Zeitreise.
Antisemitismus ist in Deutschland Alltag. Die Zahl der Übergriffe bleibt hoch. Debora Antmann lässt sich davon nicht beeindrucken.
Der Tag der Passwortänderung ist gekommen. Unser Held begibt sich in ein Abenteuer. Doch schafft er es, die Anforderungen zu erfüllen?
Es sind Fotos ohne Verstand. Warum sich Onlineredaktionen trotzdem für abgedroschene Symbolfotos entscheiden.
Online-CVD und im Produktentwicklungsteam der taz im Netz. taz seit 2012.