Susan Djahangard arbeitet von Hamburg aus als freie Journalistin. Für die taz schreibt sie vor allem die Kolumne "Sie zahlt" über Feminismus, Geld und Wirtschaft.
In der letzten Folge ihrer Kolumne denkt unsere Autorin über ihre Altersvorsorge nach. Das hat auch eine politische Dimension.
Manchmal braucht es Umwege: Wer zu schüchtern ist, um bei Praktika aktiv zu werden, kann einfach seinem Gefühl folgen – und kommt auch ans Ziel.
Wir sollten anfangen, für gesunde Karrieren zu kämpfen. Wenn wir uns verweigern, bleibt die Macht bei weißen Männern.
Die Textilindustrie ist bekannt für ihre Hungerlöhne. Davon profitiert auch das Modelabel der feministischen Popkultur-Ikone Beyoncé.
Durch die Corona-Pandemie wurde soziale Ungerechtigkeit verstärkt. Nun gibt es erste Ideen, dem entgegenzuwirken.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist unverzichtbar, heißt es. Doch für viele ist es gar nicht so einfach, solch eine abzuschließen.
Immer mehr wird in Deutschland über die Arbeitsbedingungen von Erntehelfer:innen gesprochen. Gut so. Doch Frauen bleiben dabei meist unsichtbar.
Um Pfleger:innen zu unterstützen, müssen Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert werden. Aber auch wir können etwas tun.
Diskriminierung ist ein Fakt – doch schauen wir diese Woche mal auf Frauen, die Macht und Geld haben: Marlene Engelhorn und Shermin Langhoff.
Wer eine Fehlgeburt erleidet, kann in Neuseeland drei bezahlte Tage freinehmen. Wie wäre es mit einer bedingungslosen Auszeit für alle?
Frauen entschuldigen sich ständig für alles Mögliche, weil sie gelernt haben, dass das höflich sei. Dabei sollten sie viel öfter nein sagen.
Alles gleichmäßig aufzuteilen, ist nicht die Lösung. Die Journalistin Caroline Criado-Perez erklärt das gut am Beispiel öffentlicher Toiletten.
Als Frau kann man sich leicht falsch anziehen in der Arbeitswelt – vor allem, wenn man Kopftuch trägt. Wie neutral können Klamotten sein?
Die Welt feiert die neue WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala. Zum ersten Mal steht eine Schwarze Frau an der Spitze. Aber was kann sich dadurch verändern?
Mutterschaft wird oft überhöht. Allerdings nie, wenn es um Geld und Arbeit geht. Da ist das Muttersein immer erst mal ein Problem.
Muhamed Beganović hat „Qamar“ gegründet, ein muslimisches Magazin für Kultur und Gesellschaft. Wie seine Redaktion die Medienwelt verändern will.
Die Frauenquote setzt sich derzeit sogar in der CDU durch. Doch Quoten helfen nicht gegen den Gender-Pay-Gap, oder ungleich verteilte Care-Arbeit.
Im Lockdown besteht das Leben vor allem aus Arbeit, die schönen Dinge fallen weg, schreibt unsere Autorin. Deshalb hat sie Urlaub gemacht.
Frauen spenden anders als Männer. Aber Weihnachtsgeld lässt sich auch ohne Modelwerbung und Namensplakette überweisen.
Man kann es nicht mehr hören. Aber man kann leider auch nicht so tun, als gäbe es das Problem Gender Pay Gap nicht.