In Hamburg ist laut dem Portal Verivox der Strom im Bundesvergleich am teuersten. Das liege auch an den hohen Netzentgelten des kommunalen Betreibers.
Für Stromkunden wird die EEG-Umlage im nächsten Jahr leicht sinken. Dafür schießt der Staat fast 11 Milliarden Euro zu. Grund ist vor allem Corona.
Autofahren und Heizen mit fossilen Kraftstoffen wird deutlich teurer. Darauf haben sich Bund und Länder geeinigt. Die SPD soll dabei gebremst haben.
Immer mehr Länder verteuern den CO2-Ausstoß, Deutschland liegt im Trend. Der BDI warnt trotzdem davor, dass der Mittelstand unter die Räder kommt.
Die Ökostrom-Umlage steigt im nächsten Jahr an, auch die Netzentgelte nehmen wohl zu. Langfristig sollen die Preise aber sinken.
Auch für Haushaltskunden gibt es jetzt Angebote, bei denen der Strompreis stündlich variiert. Das lohnt sich aber nicht für jeden.
Über Weihnachten zahlten Erzeuger dafür, dass man ihnen ihren Strom abnahm. Was bedeuten negative Strompreise für den Energiemarkt?
Zum Jahreswechsel steigt der Strompreis. Doch bezogen auf die Kaufkraft zahlen Deutsche weiterhin weniger als die meisten anderen Europäer.
Der Erneuerbaren-Ausbau lässt die Preise nicht mehr steigen. Union und FDP verlieren ihr zentrales Argument gegen die schnellere Energiewende.
Die gemeinnützige Einrichtung Agora will mit einer Neugestaltung von Preisen die regionale Stromerzeugung fördern. Das dürfte für Streit sorgen.
Der Stromanbieter Care-Energy ist pleite. Im Stromvertrieb sind die Margen so gering, dass es kein Geschäftsmodell für Discountpreise geben kann.
Aus Angst vor NRW verzichtet Sigmar Gabriel darauf, die Netzkosten bundesweit anzugleichen. Damit gefährdet er die Akzeptanz der Energiewende.
Die Netzentgelte steigen deutlich an, denn die Betreiber kassieren hohe Renditen. Besonders viel zahlen KundInnen im Norden und Osten.
Und das im Wahljahr: Ab nächstem Jahr müssen Kunden mehr Geld zur Förderung erneuerbarer Energien zahlen. Gabriel hatte was anderes versprochen.
Strom war im Großhandel noch nie so günstig wie zurzeit. Aber trotz des Preisverfalls haben viele Energieversorger ihre Tarife erhöht.
Die Stromversorger strukturieren ihre Tarife um. Grundgebühren werden teurer, Kilowattstunden billiger. Schön für Großverbraucher.
Die Regierung reagiert mit Gewalt auf Menschen, die gegen finanzielle Einschnitte demonstrieren. Das ist nicht ohne Risiko.
2015 ist der Strom billiger geworden – endlich, sagen Verbraucherschützer. Aber beim Gas zahlen die Kunden nach ihrer Meinung zu viel.
Dem Stromvergleichsportal Verivox wird Intransparenz bei Preisangaben vorgeworfen. Das Unternehmen dementiert die Vorwürfe.
Spekulationen über eine sinkende Ökostrom-Umlage im kommenden Jahr sind verfrüht. Durch ein Gesetz hat sich der Abrechnungsmodus geändert.
Die Denkfabrik Agora Energiewende befürchtet das Aus für Windkraft, wenn die Regierung ihre Reform umsetzt. Sie schlägt eine andere Vergütung vor.
Dem EEG-Reformkonzept der Regierung stellt die Linke eigene Vorschläge entgegen. Sie sollen Kosten reduzieren, ohne die Energiewende zu bremsen.
Die Kosten für Energie steigen seit Jahren schneller als die Löhne. Etwa jeder sechste Haushalt in Deutschland ist deshalb von sogenannter Energiearmut betroffen.
Der BDI kämpft für die Privilegien der energieintensiven Industrie - und schadet damit der Mehrheit seiner Mitglieder.
Ja, denn das Klimaziel für Deutschland rückt mit den Beschlüssen der Großen Koalition in weite Ferne. Iwo, das ist alles sehr pragmatisch.
Stromausfälle? Die Warnungen davor sind lächerlich. Die Energiekonzerne wollen Schwarz-Rot damit Subventionen für die Kohlekraftwerke entlocken.
Die Energiewende zahlen die Verbraucher. Vor allem für arme Haushalte ist das bitter. Jede Strompreiserhöhung ist schmerzlich für sie. Das muss sich ändern.
Die EEG-Umlage steigt und der Energiepreis gleich mit. Die nächste Regierung muss das Gesetz zum Ausbau von Ökostrom reformieren.
Die Höhe der Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien für 2014 steht fest. Die Verbraucher müssen sich auf steigende Stromkosten einstellen.
Auch 2014 wird die Umlage für erneuerbare Energien steigen und damit der Strompreis. Eine Quotenregelung soll das Problem beheben.
Wenn man als Single so viel Strom verbraucht wie eine Kleinfamilie, braucht man dringend professionelle Hilfe. Die Verbraucherzentrale bietet Energiechecks an.
Die SPD will die Stromversorger zu Traifsenkungen verpflichten. Notfalls solle die Bundesnetzagentur regulierend eingreifen.
Ökostrom ist angeblich schuld an den hohen Strompreisen. Das stimmt nicht. Viele Politiker versuchen trotzdem, aus der falschen Darstellung Kapital zu schlagen.
Die Bundesregierung sollte Energiekonzerne zwingen, sinkende Börsenpreise an Verbraucher weiterzugeben. Das fordert das Öko-Institut.
Dem Bundesumweltminister geht die Energiewende zu schnell. Zum Glück hat er einen Grund zum Bremsen gefunden: die angeblich hohen Preise.
Beim Energiegipfel einigen sich Bund und Länder darauf, weiter zu verhandeln und nicht rückwirkend zu kürzen. Für Kritiker eine „schlechte Lösung“.
Die Regierung rechtfertigt Vergünstigungen für stromintensive Firmen damit, dass die Fabriken das Netz stabilisieren. Doch das stimmt so nicht.
Gysi und der Papst, Wulff und die Straffreiheit, Steinbrück und der Strompreis. Hoeneß und der Dreck, Dortmund und die Märchen.
Stiftung Warentest warnt vor vermeintlich unabhängigen Vergleichsseiten für Stromtarife im Internet. Hier erwarten Verbraucher viele unnötige Fallstricke.
Für eine Übergangsregierung steht er nicht zur Verfügung: der zurückgetretene bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow. Neuwahlen könnten im April stattfinden.
Bei einer Demonstration gegen zu hohe Strompreise wurden zahlreiche Menschen verletzt. Mehrere Fahrzeuge der österreichischen Stromfirma wurden angezündet.
Der Umwelt- und der Wirtschaftsminister haben einen Vorschlag zur Begrenzung der Strompreise erarbeitet. Ein „sehr gutes Modell“, finden Altmaier und Rösler.
Stromkonzerne verdienen kräftig an der EEG-Umlage. Die Grüne Spitzenkandidatin will deshalb Spartarife für stromsparende Haushalte.
Der neue Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie inzeniert sich authentisch. Und Ulrich Grillo schickt Umweltminister Altmaier eine Warnung.
Für Panik ist es zu früh: Über den Bundesrat kann die Opposition zumindest den schädlichen Teil von Altmaiers Plänen problemlos aufhalten.
Manche Hartz-IV-Empfänger zahlen fast die Hälfte ihres Regelsatzes für Strom. In Kiel helfen Energieberater armen Haushalten beim Stromsparen.