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Streit der WocheBrauchen wir den BH noch?

Ein französischer Wissenschaftler fand heraus: Der BH schadet der Brust. Müssen wir Frauen uns noch in diese Konstruktion zwängen?

Vermutlich der größte BH der Welt: Montiert an zwei Fesselballons, über dem Alexanderplatz. Bild: dpa

Natürlich hat den BH ein Mann erfunden. Und sich gleich patentieren lassen. 1883 war das. Seitdem machte der BH eine Wandlung durch: Praktisch, erotisch, eine Zeitlang sogar das Symbol der Emanzipation schlechthin.

Und heute? Brauchen wir den BH noch? Nein, lautet das Urteil von Jean-Denis Rouillon, einem französischen Sportmediziner. Vergangene Woche hat er seine Langzeitstudie vorgestellt. Rouillon, Professor an der Universität Besancon, nahm 15 Jahre lang Messungen an 320 Frauen vor und untersuchte den Einfluss von Büstenhaltern auf Brustgewebe, Haltung, Form und Umfang der Brust.

Sein Ergebnis: Das Tragen von BHs macht die Brust abhängig von der Stützfunktion des Kleidungsstücks, sorgt dafür, dass das Brustgewebe schlaff wird und das Eigengewicht der Brust nicht mehr ohne Hilfskonstruktion ergo BH getragen werden kann. Auch auf die Haltung und Rückenmuskulatur habe das regelmäßige Tragen negative Auswirkungen.

taz

Die Antworten auf den Streit der Woche lesen Sie in der sonntaz vom 20./21. April 2013. Am Kiosk, eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und für Fans und Freunde: facebook.com/sonntaz

Ist der BH also am Ende seiner Karriere angelangt? Werden Großraumbüros, U-Bahnen, Chorproben und Aerobic-Kurse schon bald von Frauen bevölkert, die im Namen der Gesundheit nichts mehr drunter tragen? Die Frauen der 68er Generation zeigten sich aus politischen Gründen ohne BH und empfanden ihn als Unterdrückungssymbol. Ob es tatsächlich öffentliche BH-Verbrennungen im großen Stil gab, darf jedoch bezweifelt werden.

Initiationsritus BH-Kauf

Oder sind wir weit davon entfernt, auf die Festungen aus Gel, Stahl und Schleifchen zu verzichten? Schon jungen Mädchen gilt der erste BH-Kauf als Initiationsritus zu ihrem Leben als Frau.

Während die Mütter mit geschultem Auge durch die Abteilung für kleine Größen eilen und ihren Töchtern rosa Modelle, für den Anfang ohne Push-Up, in die Kabinen reichen, derweil in regelmäßigen Abständen die Kabinentür aufreißen und „Passt er denn auch?“ rufen, stehen die armen Mädchen vor einem Berg Büstenhalter und wissen nicht wohin mit dem Stoff, den es da auszufüllen gilt.

Sind die Zweifel an Nutzen und Verdienst des Büstenhalters demnach berechtigt? Sollten wir zukünftig die Brust quasi sich selbst überlassen? Oder brauchen wir den BH noch?

Diskutieren Sie mit! Die sonntaz wählt unter den interessantesten Kommentaren einen oder zwei aus und veröffentlicht sie in der sonntaz vom 20./21. April. Der Kommentar sollte etwa 900 Zeichen umfassen und mit dem Namen, Alter, einem Foto und der E-Mail-Adresse der Autorin oder des Autors versehen sein. Oder schicken Sie uns bis Mittwoch, 17. April, eine Mail an: streit@taz.de

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58 Kommentare

 / 
  • M
    Marcel

    High Heels sind ja wohl noch viel ungesünder und vermutlich wurden sie auch von nem Mann erfunden -- und verschwinden sie deswegen von der Bildfläche?

     

    Eben.

  • R
    Rapunzel

    Die Fehlannahme ist, daß Sitte&Mode&Fetisch auch nur annähernd irgend etwas mit Gesundheit zu tun hat. Na gut, höchstens um als Begründung herzuhalten. ;-)

     

    Privatmeinung: Mir gefällts ohne BH besser, und zwar unabhängig von der Brustform. Aber ich fordere kein Radikalverbot, weil einem so wenigstens die Chance bleibt, bei der ausgezogenen Frau mal ... jetzt müsste ich pornographisch werden. Ums kurz zu machen. Was ist schlecht an Hängebrüsten? Was?

    Aber wir könnens auch ganz empirsch machen - hier ist eine Umfrage, die darauf hindeutet, daß Männer jene Sorte Brust offenbar ganz und gar nicht verachten:

     

    http://www.webpolls.de/quickpolls/ask/14666

     

    Und? Gestaunt?

     

    Nebenbei: Wieso tragen Männer eigentlich einen Schlips? Wenn wir diese Frage geklärt haben, sind wir wahrscheinlich ganz heiß an der Lösung der Frage, warum Frauen BHs tragen. Glaube ich ehrlich!

  • H
    Hippie

    1. BHs verhindern nicht, dass Brüste mit der Zeit tiefer hängen. Es gibt da einige Muskeln, die trainiert werden können.

     

    2. Frauen können aus verschiedenen Gründen (z. B. beim Sport) etwas zum Heben und Festigen haben wollen. Es ist aber außerordentlich schwierig, einen BH, ein verstärktes Sporthemd oder ein Korsett zu finden, das nicht behindert und Schmerzen verursacht.

     

    3. Ansonsten gibt es keinen Grund, jede Form von Brüsten nicht schön zu finden, wenn sie nach gesellschaftlichem Kontext, mit oder ohne Bekleidung, sichtbar getragen werden. Ich habe keine Verpflichtung, einen Hängebusen zu heben oder große Brüste in Szene zu setzen.

     

    4. Feste Brüste haben auch etwas mit Jugendlichkeit zu tun. Leider ist es für die jungen Mädchen trotzdem nicht leicht, sich ihrer Schönheit zu erfreuen - das ist ein weites Feld... Und wieder gibt es keine Verpflichtung, sich mit 12 zu polstern, oder sich einzuschnüren, wenn frau mehr hat.

     

    5. Es muss erlaubt sein, mit Kleidung zu experimentieren, mit Seide und Polstern Piercings und Durchsichtigkeit - warum nicht auch als Mann oder sonst jemand. Es gehört zum Leben, dass das im Verhältnis mit anderen Menschen alles Mögliche aufkommen läßt. Es muß aber möglich sein, hier mitzuspielen oder nicht, ohne in irgendeiner Weise benachteiligt oder angegriffen zu werden.

     

    6. Es gibt auch genügend Situationen, in denen Frau sich ganz gerne aus solchen Interaktionen heraushalten will und hofft, dass man ihr in erster Linie ins Gesicht schaut (z.B. bei der Arbeit) oder sie ganz in Ruhe läßt (z.B. beim Baden). In solchem Fall braucht sie wieder ein Kleidungsstück, das vor allem bequem ist, und das anzeigt, dass sie gerade keine sexuellen Signale aussenden möchte.

     

    Der aktuelle BH oder das Bikinioberteil sind dafür aber reichlich ambivalent. Erstens sind sie unbequem, zweitens betonen sie gerade wieder den Busen, drittens verdecken sie selten die Brustwarzen. Es scheint so, als ob frau heute von den Betrachtern erwarten kann, ihre Reaktionen auf die Brustwarzen zu unterdrücken, solange die Frau durch einen erkennbaren BH zeigt, dass sie sich hinreichend Mühe gegeben hat.

     

    7. Wenn die Frau hingegen volle Tarnung trägt, einen unsichtbaren Sport-BH oder einen dicken Pullover, wird ihr geraten, sich doch etwas weiblicher zu geben. Selbst bei der edelsten Tarnung, dem Geschäftsanzug, soll die Frau hohe Absätze tragen und die Jacke so, dass man ihr beim Gehen noch auf den Hintern gucken kann.

     

    Wie Ulli sagt, gibt es hier eigentlich nichts, was man pro und contra diskutieren müßte. Die üblichen Asymmetrien zwischen den Situationen der Geschlechter. Und Spielraum für innovative Produkte, wenn man wie wie Steve Jobs mal darüber nachdenkt.

  • G
    gesche

    boah, wie ätzend, dieser streit der woche! dass die taz schon lange nicht mehr in der lage oder willens ist, ihren eigenen sexismus zu reflektieren, ist ja schon länger klar (ausnahmen kommen immer wieder zu wort, um sich einen feministischen anstrich zu geben). experten für den bh sind natürlich männer, an erste stelle der beiden streit-parteien gesetzt. auf die pro-bh-seite kommt noch ein frauenfeindliches gedicht irgendeines früheren "philosophen", in dem dafür plädiert wird, doch den anblick hängender brüste niemandem zuzumuten. schonmal was von male gaze gehört, taz? schonmal was davon gehört, dass sich nicht alles um die männliche sichtweise drehen muss, insbesondere dann nicht, wenn es um den weiblichen körper geht? und dass das schwierig ist, weil allgegenwärtig genau dieser männliche blick als standard und naturgegebene perspektive dargestellt wird? nö. wird bei euch unbeschwert - wahrscheinlich im selbstbild der modernen lockerheit, das bei euch krampfhaft aufrechterhalten wird - reproduziert und aufrechterhalten.

    wo ist überhaupt euer intellekt, und gibt es noch sowas wie "gesellschaftskritik" bei euch? warum macht ihr sowas wie "zeitung"? ist das mehr so als unterhaltungsblatt im stil von bunte & co. gedacht? wieso behauptet ihr, "links" zu sein? glaubt ihr tatsächlich, dass ihr einen kritischen blick auf die gesellschaft vermitteln könnt?

    was bei mir rüberkommt: lifestyle-linkssein, linkssein als pose, um, da nicht im geringsten durch wirkliche gesellschaftskritik fundiert, einfach den status quo zu feiern - und das nicht mal mehr zu merken. immerhin: hip.

  • T
    Tantris

    Silikon u.BH haben die weltschöner gemacht,aber man braucht sie nicht,genauso wie Alkohol u Koks

  • P
    Peterchen

    Hallo, was ist denn hier los? In welcher Welt lebe ich denn?

     

    Mir ist es sowas von rotzpiepewurstegal ob Frauen einen BH tragen oder nicht und ehrlich gesagt wüßte ich aus meiner Umgebung auch niemanden dem es anders geht.

     

    Ich finde die Diskussion hier mehr als amüsant. Frauen die meinen sie wären plöztlich emanzipiert weil sie keinen BH tragen, Frauen die glauben Männer würden sie unterdrücken weil sie einen tragen, Frauen die glauben sie würden gegen das Patriarchat rebellieren weil sie keinen BH mehr tragen ... liebe Frauen, übernehmt doch vielleicht mal selbst die Verantwortung für das was ihr tut anstatt dass ständig in Relation zu den Männern zu setzen, dann seid ihr nämlich wirklich emanzipiert.

     

    ... und dann auch schon wieder dieser Entweder-Oder-Schwachsinn. Entweder müssen alle Frauen einen BH tragen oder keine Frau darf mehr einen BH tragen. Freie individuelle Entscheidung ade!

    Ach so, weil es gesünder ist - ja sorry, Rauchen ist auch schädlich und dennoch ist es den Frauen erlaubt. Joggen ist auch gesund und trotzdem gibt es keinen Zwang dazu.

    Manchmal habe ich echt den Eindruck manche Feministinnen wollen die Unterdrückung durch Männer einfach nur durch Unterdrückung durch sie ersetzen.

     

    Hier geht es nicht um den BH, hier geht es um Freiheit. Die regelt dann die Brustbekleidung schon.

  • M
    mila

    Was für eine Frage ! Brauchen wir überhaupt Unterwäsche`? Ist es nicht überhaupt ein Skandal, dass wir Klamotten tragen und unsere Körper bedecken?

     

    Wehe, wenn der BH aus dem Sortiment kommt!

  • T
    TAZ-leser

    Werte Genossinnen und Genossen,

    wir sollten bei dieser köstlichen Debatte den "weiblichen Knackarsch in Jeans" noch ausdiskutieren. "Freu! " Danke und unfeministische Grüsse.

  • M
    Michael

    @Frau: Wenn Sie sich ausschließlich für Männer interessieren, die sich nicht für Ihre Brüste interessieren obwohl Sie sie ihnen unter die Nase halten - dann sollten Sie sich doch besser in der Gay Community umsehen. Oder sich alternativ gleich für den Erwerb eines Dackels entscheiden.

  • B
    braless

    Vor 25 Jahren trugen zumindest an den Unis nur die Wohlbeleibten und die Doofen einen BH. Irgendwann kam es von Amerika, dass selbst die vorpubertären 12jährigen einen push-up-BH bräuchten. Ich würde einmal die These wagen, dass es heute in den meisten islamischen Ländern für eine Frau leichter ist, ohne Schleier auf die Straße zu gehen, als in Deutschland ohne BH vors Haus. Offensichtlich definiert sich Frau zu sein im Tragen eines BHs. Weil B* unter gar keinen Umständen in der Öffentlichkeit geht und ach so geheim ist, braucht es einen Fetisch, daher muss der BH auch möglich sichtbar, möglichst groß, möglichst andersfarbig sein. Ich frage mich nur, ob irgendjemand diese umgeschnallten Sofakissen ästhetisch finden soll? Wie wäre dennn, wenn sich alle Männer einen Gartenschlauch an der Hose festbinden würden?

  • E
    ennui

    Solange die nicht (auch noch) auslaufen ....

  • RB
    Rainer B.

    Hatte schon mal überlegt, ob ich mir für meine Biertitten nicht einen BH zulege. Nach diesem Artikel werde ich davon doch lieber Abstand nehmen.

  • T
    T.V.

    Brauchten wir den BH jemals? Brauchen wir Stöckelschuhe, Haargel, Körperrasierer etc.? Mode tut nun mal weh, wer will kann ihn ja weitertragen.

  • A
    Anja

    Ich trage gerne eine Büstenhebe. Beim ersten und zweiten Mal bedurfte es schon ein wenig Mut. Heute finde ich es noch immer jedesmal toll. Besonders unter einer Satin- oder Seidenbluse fühlt es sich wunderbar an. Zu besonderen Gelegenheiten greife ich auch gerne zum Spitztüten-BH. Ansonsten oben ohne.

  • F
    Frau

    Liebe Männer,

     

    ohne BH ist das Leben für viele Frauen mit kleinen bis mittelgroßen Brüsten gemütlicher.

    Der EINZIGE Grund warum ich doch immer einen in der Öffentlichkeit anziehe, ist, das Männer es nicht lassen können, mir auf die Brüste zu starren, wenn ich keinen trage. Da ist nur der Ansatz eines harten Nippels zu sehen oder sonst eben ein bisschen wackeln - und schon kann sich kein Mann mehr halten.

    Ich bin es eigentlich satt, mich aufgrund solcher kleinen Sexismus-Vorfälle unterdrücken zu lassen, doch bin ich es noch viel mehr satt, ständig allen Männern überall und jeden Tag trotzig die Stirn bieten zu müssen.

    Es geht euch Männer einfach nichts an, was wie unter meinem Shirt verpackt ist! Es geht mir nicht darum, euch zu gefallen!

    Ich will nicht anders behandelt werden, weil Männer mich hübsch oder sexy finden; ich will keinen "Tittenbonus"; ich will dass man mir in die Augen schaut, wenn man mit mir spricht und mir zuhört, ohne meine Brüste auch nur zu bemerken. Und nur wenn beim Sprechen interesse entsteht, kann man vielleicht übers Auspacken nachdenken. Das ist alles.

     

    Frau.

  • T
    tazitus

    @Schöngeist:

    "..Bei diversen Restbeständen von halbwegs ursprünglich lebenden Völkern lässt sich wunderbar beobachten, welche unerfreulichen Auswirkungen es hat, wenn Frauen sich nicht gegen die Erdanziehungskraft zur Wehr setzen. .."

     

    "Restbestände" ist ja nicht wirklich schöngeistiger Sprachgebrauch, aber mit der Schwerkraft ist das so eine Sache... BH tragen ist also gewissermaßen "Schwerkraftzersetzung"?

     

    Heute beginnt in Frankreich der Prozess gegen einen ehemaligen Hersteller minderwertiger Brustimplantate. Ist die Frage "Brauchen 'wir' Brustimplantate?" erlaubt?

  • L
    LachLach

    @Fischers Fritze

    da hab ich gut gelacht!!!!

    Der Einzige Grund, diesen öden Artikel und so doch ganz unterhaltsam zu finden.

    Danke

  • V
    vic

    Nö!

  • L
    lesbomat

    Und was ich noch vergessen habe: Was für ein Zeichen von patriarchalen Schwachsinns, dass dieses Thema erst eine Meldung wert ist, wenn sich irgendein Wissenschaftler darum kümmert. In feministischen Kreisen wird der BH seit Jahrzehnten kritisch diskutiert. Aber wir brauchen ja erstmal einen "Wissenschaftler", um die individuelle Erfahrung vieler Frauen auf eine "sachliche Ebene" zu heben. *an den Kopf fasst*

  • L
    Lesbomat

    Schon vor Monaten habe ich in meinem Blog darüber diskutiert, ob der BH die Burka des Westens ist. Wäre natürlich schlimm für die Mode-Industrie, wenn eine Vielzahl von Frauen darauf in Zukunft verzichten würden. Dass bei einigen Männern im Oberstübchen schon wieder Fantasien ablaufen, lässt sich bei so einem Thema wohl leider nicht vermeiden. Ich finde: Wer als Mann auf den BH besteht, sollte auch einen Hodenhalter tragen, die sinken ja schließlich im Alter auch ab.

  • D
    david

    hi ich finde das ein BH völlig überflüssig ist, es ist doch so das man das anziehn sollte wo man sich auch wohlfühlt und ich kann mir nicht vorstellen das ein BH gemütlich ist, näturlich gibt es viele gründe einen zu benutzen aber die frauen machen es doch aus rein "sexistischen gründen" weil es ja "feminin" ist, ich ziehe doch auch nicht etwas an was mir unangenehm oder als störend betrachte nur weil es " gesellschaftlich akzeptiert und verbreitet ist " . Die menschen haben schon immer jeden beschissen trend gefolgt ohne darüber nachzudenken ob es überhaupt ein sinn , nach dem motto wenn es andere machen dann mach ich das auch, ich persönlich ,aber die erfahrung gemacht das ich eine frau viel wohler und besser fühlt wenn sie so angezogen ist das nicht gleich am rücken ein fetter BH abdruck zu sehn ist...

  • L
    Landsknecht

    Darf ich dann endlch die Schamkapsel abnehmen?

  • B
    BooHaa

    BH = BooHaa!

  • S
    Schöngeist

    Bei diversen Restbeständen von halbwegs ursprünglich lebenden Völkern lässt sich wunderbar beobachten, welche unerfreulichen Auswirkungen es hat, wenn Frauen sich nicht gegen die Erdanziehungskraft zur Wehr setzen.

     

    Solche Zustände kann sich doch hier niemand ernsthaft wünschen? Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, dann fallen mir doch schon einige frustrierte Dauerempörte ein, die ihrem Kampf gegen alles Weibliche teilwiese sogar als Berufsnörglerinnen nachgehen können. Zu ihrem Idealbild einer Frau gehören natürlich auch Hängebrüste und Baumwollunterwäsche.

     

    Ich bin der Ansicht, dass schöne Brüste erhaltenswert sind und keine Notwendigkeit besteht, ihren Verfall aufgrund von irgendwelchen ideologischen Zielvorstellungen zu forcieren. Es würde sowieso nichts bringen, wobei auch hier der Blick auf einige halbwegs ursprünglich lebende Völker für Erhellung sorgt. Dort hängen die Brüste nämlich deutlich tiefer, aber von Emanzipation ist dort rein gar nichts zu sehen!

     

    Mir ist bei uns auch keine Spitzenpolitikerin oder Topmanagerin mit Hängebrüsten bekannt. Alles recht ansehnlich und anständig verpackt. Zumindest im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten.

     

    Schöne Brüste sind nichts schlimmes! Das sollten sich die Inhaberinnen gar nicht erst einreden lassen. Lasst die Neiderinnen nur zischen und fauchen. Wir wissen es jedenfalls zu schätzen!

  • D
    Dhimitry

    Unterwäsche gehört generell verboten!

  • M
    memo

    also ich hätte nichts dagegen wenn die bh abgeschafft wird. so könnte ich bzw. meine frau Geld sparen müssen, wo sie so auf verschiedene typen von bh's steht. es wäre auch so schön wenn plöztlich auf der strasse so von Nippeln die erde beben würde ! natürlich wird es mich sehr erfreuen wenn wirklich die bh zur geschichte gemacht werden soll...

  • P
    Preisboxerin

    Ohne angeben zu wollen...

    ich habe eine verhältnismäßig große Oberweite. BH-frei würde ich mir beim Reiten oder während ich dem Bus hinterherlaufe jedes Mal die eigenen Brüste um die Ohren hauen. "K.O.-geschlagen vom eigenen Busen" oder "Brust bricht Nasenbein" wäre dann die Schlagzeile. Keine Witzige Vorstellung. Oder nur für die anderen. Mal ganz abgesehen von den Schmerzen und dem Reißen an der Haut..

    Ich könnte mich auch nicht mehr bücken, denn dann müsste ich die Brüste zur Seite halten, um etwas zu sehen, ganz zu Schweigen vom Oberteil, das mit hoch rutscht..

    Ohne BH? Im nächsten Leben vielleicht oder wenn ich mal bewegungsunfähig gelähmt bin. Toitoitoi.

  • NS
    Nur Sekundär Betroffener...

    Meinem Eindruck (als Mann) nach hat sich der Zweck des BHs in den letzten Jahren sowieso eher hin zu einem BV (Brustvergrößerer) entwickelt - womit die Frage wohl beantwortet sein dürfte... :-)

  • AH
    Albert H.

    Diese Frage entspricht leider dem aktuellen Niveau der taz. Bei der Konkurrenz lautet das analoge Motto der Serie "Mein erstes Mal". Schade eigentlich. Vielleicht mal den Blog von BARVO mitlesen. taz go home.

  • H
    Horsti

    In den 80ern war es durchaus noch üblich als Frau ohne BH rumzulaufen. Warum auch nicht?

  • DB
    David Berg

    Also, als Mann: Ich finde Frauen ohne BH viiiiel attraktiver!

    Und - ehrlich gesagt - macht mich das auch voll an...

    Frauen mit BH sind wie Frauen mit Kopftuch: dem Männerdiktat Unterworfene...

  • A
    aujau

    Habt ihr keine anderen Sorgen?

  • O
    ostendfaxpost

    BH ist überflüssig, das haben die ukrainischen Damen doch medienwirksam vorgeführt. *sfg*

  • S
    sdota

    Ganz typisch deutsch blöde Frage. Brauchen wir noch Fundamentalismus! Ich dachte das war schon längst verschwunden in diesen Themen in Deutschland. Mach weiter, die Welt hat keine andere Probleme.

     

    Ob das ein Mann ihn erfunden kann ist mir Wursch! Reine Manipulation der Information. Wer trägt BH? Ist das wohl eine Pflicht?

     

    Also finde ich wirklich peinlich uns sogar beleidigend diese Diskussion!!!

  • S
    Susi

    Ich hab in der Pupertät erst sehr spät einen BH zugelegt, bzw wirklich passende bekommen. Mir kommt es so vor als wäre die Brust durch das späte BH-tragen schon schlaff geworden. Ohne BH ist zwar bequemer, aber das Gewackel nervt auch.

  • S
    sandy

    ich muss keinen bh tragen, und tue es auch oft nicht. aber ich habe freundinnen, die seit sie 12 sind auf bhs angewiesen sind - mit großen brüsten hüpft es sich nicht so leicht durchs leben, ohne bh ginge es für sie nicht. ich hoffe, dass sie nicht zum symbol für konservativität und rückstand werden - bitte keine hexenjagd anfachen...

  • A
    Anna

    Ich trage einen BH, seit ich in meiner Jugend feststellte, dass ich nicht mehr schwunghaft und ohne Schmerzen die Treppe runter "hüpfen" kann ohne BH. Ich habe Körbchengröße E und ohne BH wäre das in vielen Lebenslagen unangenehm und sähe glaube ich auch etwas befremdlich aus. Ist halt viel Masse, die sich da mitbewegt...

    Ich fände es schön, wenn ich nicht immer einen tragen müsste und beneide darum Frauen mit kleineren Brüsten. Allerdings nicht so sehr, dass ich über eine OP nachdenken würde.

  • D
    Deblockierer

    Wir wollen doch keine Dogmen mehr: Also regeln wir die Frage gewebsspezifisch.

    Frauen mit gut entwickelter Brust, die sich aber zum Beispiel wegen Bindegewebsschwäche die Fingergrundgelenke ohne Kraft oder Schmerz um 90° in Richtung Handrücken stellen können, sollten lieber einen BH tragen. Denn deren Bindegewebe ist schlecht trainierbar und "leiert" schnell aus.

  • F
    fyrecrotch

    Wer einen echt großen Busen hat (D+), ist froh über die Dinger. Eine Freundin mit mords Vorbau trägt sogar beim Schlafen einen, weil es sonst sehr unangenehm ist für sie.

     

    Ansonsten ist es eigentlich wurscht, ob frau BH trägt oder nicht. Und mal nebenbei, wenn er hängt - so what? Jede Busenform ist so individuell wie die dazugehörige Frau - auch ein Hängebusen gehört zur wunderschönen Vielfalt des weiblichen Körpers; so zu tun, als sei ein Hängebusen eine ästhetische Zumutung halte ich für total verklemmt. Ein Busen muß nicht so aussehen, wie sich die aktuelle Schönheitsdiktatur wünscht!

     

    Und wer die entsprechenden Muskeln trainiert (die so zwischen Busen und Achsel, grob gesagt), die kann BH tragen oder nicht, wenn die Muskulatur gut aufgebaut ist hängt nix. Unabhängig von einem Büstenhalter. Beispielsweise Stripperinnen wissen das, die machen teils sogar darauf zugeschnittene Yogaübungen, um die entsprechende Muskulatur zu stärken.

     

    Was ich persönlich schade finde, ist der schon länger anhaltende Trend, daß ein BH nicht nur Mode oder "Unterstützung" ist, sondern wattiert (unwattierte BHs findet man ja kaum noch!) und gepolstert, damit auch ja jeder einzelne Busen die gleiche Form hat. Finde ich unendlich schade, schätze ich doch die Vielfalt an Formen eines Körpers (nicht nur beim Busen).

    Wieso soll (gerade der weibliche) der Körper sich auch ständig der aktuellen Mode anpassen? Wie ein "optimaler Busen" aussieht, ändert sich ständig mit der Mode: in den 60ern sollte er möglichst "torpedoartig" spitz aussehen (entsprechende BHs gab's überall), in den 90ern betete man dann eher die Pamela Anderson-like Ballonbusen an, jetzt soll er wieder anders aussehen,... alle 10 Jahre gilt ne andere Form als optimal, da kann doch kein normaler Busen mithalten!

     

    Fazit: Wer keinen Hängebusen will, soll die entsprechende Muskulatur trainieren - ob frau dann einen BH trägt oder nicht, ist absolut WURSCHT.

    Es bleibt eine persönliche Entscheidung, jedem ist was anderes angenehm. Und wieso nicht auch ne zeitlang BH tragen, dann wieder nicht,... ist doch Jacke wie Hose (naja, oder halt BH...)

    Und die Frauen mit großen Brüsten werden auch weiterhin froh sein, textile "Unterstützung" für ihre Zwillinge zu kriegen!

  • DU
    DIe Unbelehrbare

    Huch, was soll ich bloss ohne Bh machen, ich wäre doch aufgeschmissen. Nein, ich gebe ihn nicht her!. Egal, was Wissenschaft dazu meint.

    Ich finde ihn praktisch und ich will mir diesen Masochismus weiterhin gönnen.

  • S
    supmac

    Gab es diese Diskussion nicht schon mal in den 70ern?

    Gab es mal Aktionen während denen BHs verbrannt wurden???

    Auf ein Neues...

  • M
    Michael

    Mir ist natürlich klar, daß sich die TAZ ausschließlich um wichtige, die Menschheit in ihrer Existenz betreffende Themen kümmert.

    Auf der anderen Seite - ist der 1. April nicht eigentlch seit ca. zwei Wochen vorbei?

  • T
    Tara

    Für mich stellt sich da keine Frage - einen Tag ohne BH rumlaufen bei Körbchengröße 75 G und mir tut die Brust weh.. Sport ohne Sport-BH ist mir nicht möglich. Irgendwie scheint in den Köpfen und Artikeln selten vorzukommen, dass manche Frauen einfach zu große Brüste haben, um bequem ohne BH durch die Gegend zu laufen.

     

    Und wenn ich's mir aussuchen könnte, hätte ich lieber so kleine Brüste, dass ich keinen BH bräuchte. Dann würde ich auch keinen tragen und hätte eine bedeutend größere Bikini-Top-Auswahl! Wer dann ein Problem mit wackeln unterm Shirt hat - sein Pech.

  • B
    Bouleazero

    BRAUCHEN? was BRAUCHT man überhaupt? Wer Geld geil findet, erfindet etwas (z.B. den BH) und redet den Leuten ein, dass man/frau es braucht. Das nennt man Werbung. Dann kaufen es alle und der Geldgeile ist glücklich. Alles andere ist Kokolores.

  • FF
    Fischers Fritze

    Kommt eine Frau zum Arzt und will sich beraten lassen, wie sie am Besten Suizid verüben kann. Sagt der Arzt, sie möge sich kurz unter Brust in den Körper schießen. Am nächsten Tag muss sie mit einer Knieverletzung in Krankenhaus ))

  • E
    eWolf

    Als bekennender Busenfreund sage ich: Weg mit den Körbchen.

    Und wenn's dann auch noch gesünder ist...

  • E
    Esther

    Also ich könnte es mir ohne BH nicht vorstellen. Mit Körbchengröße F ist es nicht so angenehm ohne stützende Hilfsmittel unterwegs zu sein. Und ich bin trotzdem Feministin!

  • OO
    Onkel Otto

    "Warum manche Frauen sich

    in zu knappe BHs zwängen,

    wird Renate nie begreifen.

    Sie sagt sich:

    Wer lang hat, lässt lang hängen,

    wer länger hat, lässt lang schleifen."

     

    aus: "Volle Granate, Renate" (Torfrock)

  • EM
    Ein Mann

    Ich als Mann kann nur sagen, Frauen sollten einen BH tragen, denn wo bliebe denn der Spaß beim Auspacken?!

    Immer wieder schön auf neue, komplizierte BH-Verschlüsse zu treffen und diese dann umständlich aber flink zu öffnen...

    Welch eine Befriedigung danach!

  • L
    Lena

    Ich trage seit 30 Jahren keinen BH, habe nie einen getragen. Meine Brüste schauen genauso aus, wie die von BH-Trägerinnen

     

    Faszinierend ist, dass ich das Argument der bei BH-Tragen nicht entwickelten Muskeln schon vor 25 Jahren in feministischen Zusammenhängen gelesen habe. Schön, dass es nun wissenschaftlich bestätigt wurde.

     

    Thomas sagt "Aus der Sicht eines Mannes gesehen: Die, die keinen BH tragen, sind meist die, die besser einen tragen sollten."

    Klassisch, Frauen haben so auszusehen wie Männer es wünschen. Wäre der BH abgeschafft, würden wir natürlich viel mehr wackelnde Brüste zu Gesicht bekommen, aber hey so ist es nunmal, so sieht es natürlicherweise aus. Dann müsste die westliche Menscheit sich halt dran gewöhnen.

    Andere Völker finden das ja auch normal.

  • UZ
    und zu

    Eine so bescheuerte Frage gab's schon lang nicht mehr hier im "Streit der Woche".

     

    Was kommt nächste Woche?

    "Modeforscher haben herausgefunden, dass grüne Schuhe nicht zu roten Hosen passen.

    Brauchen wir grüne Schuhe überhaupt noch? Streiten Sie mit!"

     

    Als wenn es nicht scheissegal wäre, ob sich Frau für oder gegen einen BH entscheidet und warum sie es tut.

    *gäääääähn*

     

     

    Wie wäre es übrigens mal mit folgendem Streit der Woche:

    "Unseren unterbezahlten Praktikanten, die sich jede Woche eine neue bescheuerte Frage aus den Fingern saugen müssen, will einfach nichts mehr einfallen.

    Gleichzeitig waren den Lesern schon die meisten der bisher gestellten Fragen völlig schnurz.

    Andererseits heißt es ja "Streit der Woche"...

     

    Was denken Sie, braucht die taz wirklich jede Woche einen neuen, völlig überflüssigen Streit, oder sollten wir in Zukunft nur noch über interessante Fragen streiten?"

     

    Bei mir gäbe es da eine leichte Tendenz zu...

  • M
    multor

    Der BH war noch nie notwendig. Kulturen, die eine andere Entwicklung genommen haben, als die unsere, haben keinen BH entwickelt. Erst seitdem die Frau dem Korsett (also dem Kleidungsstück) entstieg, nutzte frau den BH um einen identitätsdefinierenden Teil ihrer Anatomie in die gewünschte Form bringen zu können. Analog dazu haben Männer immer noch Schulterpolster in ihren Anzugjacken. Die Motive einen BH zu tragen sind sehr vielschichtig und uneinheitlich, nicht immer selbstbestimmt, aber vielfach eben doch. Ob frau gezwungen, genötigt oder "ermutigt" wird, einen BH zu tragen ist zu divergent um hier abschließend behandelt zu werden.

     

    Wenn frau BH tragen will, bitte sehr. Wenn nicht, bitte sehr. Die Wirkung eines ansehnlichen Äußeren ist bekannt und wenn für eine bestimmte Funktion ein entsprechendes Äußeres förderlich ist, dann muss mensch eben abwägen: BH oder nicht? Gleiches gilt für tägliches Bartentfernen oder nicht? Slackers oder Anzug/Kostüm? Krawatte? Einstecktuch? Pumps? Hier sitzen Mann und Frau im gleichen Boot. Das Muscle-Shirt ist vielerorts ebenso unangebracht wie der tiefe Ausschnitt oder der gefährlich kurze Minirock. Will sich jemand diesen Notwendigkeiten nicht unterwerfen, steht die Entscheidung an, ob die angestrebte Funktion die richtige Wahl ist.

     

    An diesem Konflikt ist nichts geschlechtsspezifisches. So wie Töchter BHs kaufen gehen, kaufen Söhne eben Rasierer. Nur bei Männern scheint das irgendwie kein Thema zu sein.

     

    Außerdem ist des Tragen eines BHs kein religiöses Statement. In welcher Religion ist denn der BH überhaupt ein Thema? Solche Statements sollten Repräsentanten eines säkularisierten Staates ohnehin konsequent untersagt werden (Kopftuch, aber auch das Kruzifix um den Hals oder an der Wand eines öffentlichen Raumes!).

     

    Zu der Studie:

    Ein französischer Wissenschaftler hat 15 Jahre lang bei 320 Frauen die Oberweite vermessen. Sexistische und vorurteils- oder klischeebehaftete Assoziationen springen einem hier nahezu zwngsläufig vor das geistige Auge. Aber nüchtern betrachtet muss man bei dieser geringen Faktendecke doch die Repräsentativität der Studie in Frage stellen...

  • ND
    Nur die Wahrheit macht frei

    Das Ende der gepushupten Brust? Alles nicht nur kleiner sondern auch, je nach Alter der Inhaberin, zwei bis ??? Zentimeter tiefer?

  • K
    Klaus

    Ja Mensch, wenn der Ulli den BH nichtmehr braucht dann werf ich meinen auch weg.

     

    Witz des Tages: Mein "Captcha" um dieses Kommentar posten zu dürfen lautet "hupe".

  • TT
    Thomas Tulpenknicker

    Welch ein Thema!

     

    Aus der Sicht eines Mannes gesehen: Die, die keinen BH tragen, sind meist die, die besser einen tragen sollten.

     

    Wenn es dann wieder Sommer ist, die Röcke kürzer und die Männer kirre werden, dürfte die "Bauchfrei-Mode" dann noch für den einen oder anderen Nippelblitzer sorgen, so denn der BH morgen vom Markt verschwindet.

     

    Ich bin dafür, das der Herr Sportmediziner auch mal tüchtig Sport macht - freischwingend - ich bin sicher, der lernt ganz neue Muskeln kennen..

  • M
    Marco

    BH sind Anti-Feministisch - Menschheit befreie dich

  • M
    martine

    Seit ich pensioniert bin, kein BH : herrlich !

    In Skandinavien tragen wenige Frauen einen ...

  • DU
    Der Uli

    Also ... nein. Nicht wirklich.

     

    genaugenommen habe ich sowas nie gebraucht, nicht mal zum Trainieren der Feinmotorik.

     

    (Aber mal im Ernst: Frauenthemen, gut und schön, aber hierbei ist eine Diskussion nebst Konsens irgendwie nicht so der Brüller. Nachher bekommen wir ein BH-Verbot im öffentlichen Dienst, weil die Trägerin offenbar die freizügliche demografische Unordnung gefährdet, mit dem Symbol der Abhängigkeit - wie beim Kopftuch.