piwik no script img

Stiftung Alsterdorf

Eine lange Geschichte

Die Anfänge der Evangelischen Stiftung Alsterdorf gehen auf das Jahr 1850 zurück. Damals gründete der Pädagoge und Theologe Heinrich Matthias Sengelmann die „Christliche Arbeitsschule“ für sozial benachteiligte Kinder. Um 1860 entstanden daraus die „Alsterdorfer Anstalten“ mit dem Schwerpunkt Behindertenbetreuung. Heute leben insgesamt 1235 Menschen in den unterschiedlichen Bereichen der Alsterdorfer Behindertenhilfe, die auf ganz Hamburg und Umland verteilt sind. Zentrum ist das Stiftungsgelände in der Dorothea-Kasten-Straße, auf dem derzeit der Alsterdorfer Markt entsteht. Mit Geschäften, Praxen, Büros und Restaurants soll das parkartige Gelände Besuchern geöffnet und für Bewohner noch vielfältiger werden. TS

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen