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Steuerzahlerbund kritisiert Strieder

Der Berliner Bund der Steuerzahler hat eine „lückenlose Aufklärung“ der Vorgänge rund um die Flüge von Senator Peter Strieder (SPD) mit Privatjets gefordert. Der Vorsitzende der Organisation, Günter Brinker, sagte, „es muss genau geklärt werden, welchen Zweck diese Flüge hatten und ob es sich wirklich um dienstliche Flüge handelte“. Strieder war im November 1998 dienstlich auf Kosten des Unternehmers Dussmann nach Moskau geflogen. Nach Presseberichten soll er ein weiteres Mal auf Kosten der Entsorgungsfirma Alba nach Tschechien gereist sein. Die Angaben waren von Strieders Verwaltung bzw. von ihm selbst bestätigt worden. Hier könnten „eventuell irgendwelche Abhängigkeiten entstehen“, erklärte Bringer. dpa

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