International Music kommen aus Essen und haben mit „Die besten Jahre“ ein Debütalbum vorgelegt, das man als Update des deutschen Postpunk der 80er hören kann. Nächste Woche spielen die drei beim Festival Pop-Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hochgradig eigenständig, dennoch angeschlossen an die Tradition von R&B-Sängerinnen wie Erykah Badu oder Amy Winehouse: „Lost & Found“, das Debütalbum von Jorja Smith
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Diesmal mit Songs: US-Produzent Oneohtrix Point Never zeigt sich auf dem neuen Album „Age Of“ offen für Popideen und Input von FreundInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das andere Dresden: Die Brassband Banda Comunale spielt seit einiger Zeit mit geflüchteten Musikern, hat ordentlich Wumms und geht nun auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach fast 30 Jahren wird die „Intro“ eingestellt. Trotz des undurchsichtigen Umgangs mit ihren Anzeigen wird das Heft im Popdiskurs fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die US-R&B-Künstlerin Janelle Monáe kehrt mit dem triumphalen neuen Album „Dirty Computer“ zurück. Ein Neuanfang mit Vorgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der holländische Deephouse-Produzent Palmbomen errichtet auf seinem Album „Memories of Cindy“ einen Tanzboden im Schlafzimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Klangspektrum auf dem Berliner CTM-Festival: Die Künstlerin Colleen und der Komponist Cevdet Erek gehen völlig unterschiedlich zu Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erykah Badu, US-Soulstar, kuratiert eine Albensammlung von Fela Kuti. Er war Afrobeat-Pionier, Unruhestifter, Polygamist – und Händel-Fan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Compilation „Diggin’ in the Carts“ beleuchtet den Einfluss von japanischen Videospiel-Soundtracks auf die Klangwelten von Techno und HipHop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre Musik schießt psychedelische Sonnenstrahlen durch die Winterkälte. Mit dabei sind Markus und Micha Acher, die Bands Tenniscoats und Aloa Input.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der afroamerikanische Drummer und Komponist Tyshawn Sorey ist der erste Artist in Residence des nun gestarteten Jazzfests Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nun erscheint mit „Hippopotamus“ ein neues Album der Sparks. Ron und Russell Mael reklamieren wieder ihre Ausnahmeposition als Pop-Exzentriker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünf Tage experimentelle Klänge gab es beim „Berlin Atonal“-Festival. Fazit: Zu viel Überwältigungsästhetik, leider zulasten von Camp.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pop Zum Abschluss einer dunklen Sommerwoche spielen die Indie-Rocker Arcade Fire in der Berliner Wuhlheide alte Hymnen und neue Disco-Hits für die Generation Y
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein flammendes Plädoyer für Europa und die Grundrechte – das ist das neue Album „Unkapitulierbar“ des legendären Düsseldorfer Trios Der Plan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GERÄUSCHE Der Kiezsalon im Prenzlauer Berg lud am Mittwoch zum Konzert der Schwedin Ellen Arkbro und des Japaners Aki Onda
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
TRANCE Als eine der ersten Frauen spielte die Simbabwerin Stella Chiweshe in ihrer Heimat das Instrument Mbira. Heute tritt die Wahlberlinerin bei einem Festival auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit „Hopeless Fountain Kingdom“ steht die junge US-Popsängerin Halsey an der Spitze der Charts. Wie gut und wie kalkuliert ist ihre Musik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Raga und Pop, Klassik und Delta-Blues: Die in New Orleans ansässige Helen Gillet interpretiert das Cello als Improvisationsinstrument neu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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