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Eine Hommage an die Zeit von Sex, Drugs and Rock'n'Roll liefert Regisseur Cameron Crowe mit Almost Famous – Fast berühmt: Ein 15-Jähriger (Patrick Fugit), der sich sich für den größten Rockfan der Welt hält, träumt von einer Karriere als Rocckritiker. Fortuna lächelt: Das Rolling Stone Magazine gibt bei ihm ein Porträt über die Band Stillwater in Auftrag. Die Reise entwickelt sich zu einem einzigen Party-Zug, er verknallt sich in ein betörendes Groupie (Kate Hudson), die ihre Augen aber nicht vom Stillwater-Gitarristen (Billy Crudup) lassen kann. Wie soll man da einen Artikel schreiben können? Wenn die Handlung auch hahnebüchen ist, so lohnt die Musik von Led Zeppelin, The Who, Elton John, Black Sabbath und Yes allemal.

Martial-Arts-Veteran Steven Seagal kann auch in Exit Wounds – Die Copjäger seine Agressionsschübe nicht unterdrücken: So muss er als korrupter Cop seinen Dienst in einem der berüchtigtsten Reviere verrichten, aus dessen Asservatenkammer fünfzig Kilo Heroin verschwinden. Boyd stellt bald fest, dass hinter den lieben Kollegen ein Drogensyndikat steckt. HipHopper DMX mimt die Schlüsselfigur zur Auflösung der Verschwörung.

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