Die jährliche Untersuchung der Wälder zeigt: Nur 7 Prozent der Berliner Bäume sind ganz gesund. So wenige waren es noch nie.
Eine Initiative versucht vergeblich, Unterschriften für den Erhalt einer Grünfläche am Kreuzberger Rathaus zu übergeben.
Die wachsende Stadt braucht mehr Wohnraum – aber auch mehr Grünflächen. Die „Charta für das Berliner Stadtgrün“ soll das Dilemma auflösen.
Vor 150 Jahren bekam Berlin seinen ersten Gartenbaudirektor. Bis heute ist die Stadt eine der grünsten Metropolen Europas.
Beflügelt der Corona-Lockdown die Tierwelt in Berlin? Wildtierexperte Derk Ehlert erklärt, warum viele Menschen die Umwelt anders wahrnehmen.
Eine Wilmersdorfer Gartenanlage mit 100-jähriger Geschichte soll einem Schulneubau weichen. Umweltsenatorin enttäuscht Gartenfans.
Stadtranger*innen sollen den Berliner*innen die Natur vor ihrer Haustür näherbringen. Hier ist die Artenvielfalt oft höher als auf dem Land.
Die neue Internet-Plattform „Gieß den Kiez“ verzeichnet den Wasserbedarf von 625.000 Straßen- und Anlagenbäumen in Berlin.
Die Natur zu beherrschen, davon hat jede Zeit ihre eigenen Vorstellungen. Das verhandelt ein Buch am Beispiel von Berlins ältestem Park.
Am schönsten ist der Frühling mit den blühenden Kirschbäumen. Mit Kirschblütenfesten wird das gefeiert. Am Sonntag in den Gärten der Welt.
Die Stadt macht dem Fuchs längst keine Angst mehr. Aber wieso hat sich das wilde Tier auf den Weg in die Stadt gemacht?
Giftig oder essbar? Pilzsachverständige Tamara Pilz Hunter über zweifelhafte Methoden zur Giftbestimmung und ein ganz besonderes Hühnchen.
Seit 2013 existiert ein Konzept für die Gestaltung des beliebten Parks: Jetzt endlich wird es umgesetzt. Viele Bäume werden gefällt, tausende neu gepflanzt.
Neue Flächen für Kleingärten wird es nicht mehr geben, sagt der Senat. Es fehle der Platz. Der „Kleingartenentwicklungsplan“ wird überarbeitet.
Blumen zu pflücken, ist nicht verboten. Doch Vorsicht: nicht gleich ganze Arten ausrotten. Essbares zu ernten, braucht Sachkunde. Die gibt’s beim Tag der Stadtnatur.
Ökologisch bepflanzte Balkone sind naturschonend, ziehen Insekten und Vögel an und dienen damit dem Umweltschutz in der Stadt, erklärt Karla Paliege vom Nabu.
Von immer mehr Hobby-Imker*innen profitieren in der Hauptstadt vor allem Honigbienen. Nun soll ein Modellprojekt auch wilden Arten helfen.
Ab heute dürfen Bürger bei der Planung für das verwunschene Gelände im Plänterwald mitreden. Sicher ist: Das Riesenrad geht bald wieder in Betrieb.
Die Städte sind ideal für die Körnerfresser. Außerdem ist es dort wärmer als auf dem Land. Am liebsten halten sie sich inmitten von Menschen auf.
Die Schwarmintelligenz der Bienen weiß: Stadt tut gut. In Berlin boomt die Imkerei. Heute wird das gefeiert.
Wie viel Natur steckt in der Metropole? „Ich erlebe oft eine gewisse Skepsis“, sagt der Berliner Permakulturgärtner Martin Höfft.
Für Umwelt-Aktivisten ist der ehemalige Flughafen eine schützenswerte ökologische Nische - bezahlberer Wohnraum ist ihnen egal.