: Stadt im Film
Mal geht es in der taz-Serie um die Verfilmung schwerer Zeichen (Freiheitsstatue), mal um Stadtgeschichte oder Privaterfahrungen, die sich hartnäckig mit Filmbildern verknüpfen. Lars Penning erforschte New Yorks Metapherndschungel (26.9.), unser Irlandkorrespondent Ralf Sotscheck beschrieb Dublins neue Arbeitslosen-Folklore. Der Schriftsteller Stephan Wackwitz schrieb über das Heimweh nach der Stadt in Ozu- Filmen (24.10.). Andreas Seltzer, Galerist in Berlin, porträtierte Chicagos männlichen Rationalismus, während die Dozentin Ute Lehrer Toronto als ewige Stellvertreterin beschrieb. Harald Fricke, taz-Kunstredakteur, fand die Popmetropole London nackt und kalt (21.11.). Michael Rutschky ist Essayist und lebt in Berlin.
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