■ DDR/KoKo: Staatsgeld verschoben
Berlin (dpa) – Eine ehemalige stellvertretende DDR-Finanzministerin ist wegen Milliardenschiebereien mit Staatsgeldern im Jahr 1990 angeklagt worden. Insgesamt soll die 66jährige 12,3 Milliarden Ostmark vom Finanzministerium an Betriebe des DDR-Außenhandelskonzerns KoKo überwiesen haben.
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