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Springer feilscht mit Kirch-Resten

BERLIN taz ■ 767 Millionen Euro schuldet der insolvente Filmhändler Leo Kirch dem Axel Springer Verlag noch. Um wenigstens an einen Teil des Geldes zu kommen, verhandelt der Verlag mit den Kirch-Sanierern laut Handelsblatt jetzt über einen außergerichtlichen Vergleich. Haben will Springer einen Betrag zwischen 35 und 70 Millionen Euro. Damit will der Verlag seine Beteiligung an der Senderfamilie ProSiebenSat.1 Media AG von derzeit 16,5 auf 28 Prozent aufstocken. Die Kirch-Anteile an der Senderfamilie übernimmt der Heinrich Bauer Verlag.

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