piwik no script img

Spree-SanierungRuf nach Masterplan

Naturschutzverbände in Berlin, Brandenburg und Sachsen haben Bund und Landesregierungen unzureichendes Stückwerk bei der Spree-Sanierung vorgeworfen. Alle bislang ergriffenen Maßnahmen würden nicht ausreichen, um den Schadstoffeintrag in den Fluss zu stoppen. Es müsse ein neuer, länderübergreifender Masterplan zur Spreerettung aufgelegt werden, verlangte Brandenburgs Nabu-Chef Friedhelm Schmitz-Jersch am Mittwoch in Potsdam. Zentrales Erfordernis seien Dichtwände um die Alt-Tagebaue in Sachsen südlich von Spremberg. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen