piwik no script img

Spekulationen über gesunkene „Estonia“

Rostock (AP) – Im Fall der 1994 in der Ostsee gesunkenen Fähre „Estonia“ berichtet die Ostseezeitung unter Berufung auf den Abschlussbericht der von der Papenburger Meyer-Werft eingesetzten Expertenkommission, die Bugklappe der „Estonia“ sei durch mindestens zwei heftige Detonationen unterhalb der Wasserlinie abgesprengt worden. Die internationale Kommission zur Untersuchung des Untergangs hatte solche Spekulationen noch im September zurückgewiesen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen