: Space Park: Alles ist offen
Bremen taz ■ „Es gibt Alternativen“, sagt Heiner Heseler, Planungs-Chef im Bremer Rathaus. Offensichtlich denkt man dort schon laut über einen Plan B nach: für den Fall, dass der kanadische Investor Triple Five doch kein Interesse am Bremer Space Park haben sollte. Zwar hat Triple Five zumindest eine erste Rate über rund 10 Millionen Euro an die Dresdner Bank bezahlt und das leer stehende Objekt schon potentiellen Investoren gezeigt – Angaben darüber, was Triple Five aber tatsächlich aus dem Gebäude machen will, sind bisher im Rathaus nicht angekommen. Sollte Triple Five aussteigen, so Heseler, gäbe es aber andere Interessenten, mit denen man verhandeln könne.