CTMSchlingensiefs unvollendeter Film „The African Twin Towers“ ersteht als Collage von Hanno Leichtmann und Carolin Brandl auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mary Ocher wirbelt die Pop-Ikonografie durcheinander. Auf ihrem neuen Album „Your Government“ wird sie von zwei Schlagzeugern unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Double Vision“ mit Druckgrafiken von Albrecht Dürer und William Kentridge handelt von den Möglichkeiten der Ausstellung selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
kunst An der Schwelle zwischen Ursprung und Abbildung bewegen sich zwei Ausstellungen in denKunst-Werken von Michael Müller und des portugiesischen Duos João Maria Gusmão + Pedro Paiva
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fotografie Die Ansammlung der Dinge und die Leere:„Lothars Wohnung“ von Christoph Schieder in Tempelhof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Good Sad Happy Bad“ heißt das neue Album der Londoner Experimentalpop-Künstlerin Micachu und ihrer Band The Shapes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So grün, so verträumt: Der Tiergarten ist Thema der interdisziplinären Tagung „Landscape of Transgression“ am Samstag im Haus der Kulturen der Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ARCHITEKTUR Das Stadtschloss wird ein brüchiger Bau – immerhin ist es möglich, die Mitte Berlins wie in einem differenzierten Geschichtsbuchzu lesen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die britische Produzentin Gazelle Twin taucht ihre Maschinen in industriell-kühlen Klang. Ihre Stimme setzt sich gegen nagende Beats durch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Artstravaganza“ heißt das neue Album des Provopop-Duos Chicks On Speed. Yoko Ono, Julian Assange und Peter Weibel haben sich beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nika Roza Danilova ist die finstere Lady des Gothic Pop. Auf ihrem neuen Album „Taiga“ bereitet ihr der Nadelwald eine Bühne für grandioses Pop-Pathos.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Bedroom zum Aufnahmestudio: Die estnische Künstlerin Maria Minerva und ihr neues Konzept-Pop-Album „Histrionic“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jedes Jahr am 25. April gedenken Australier ihrer blutigen Nationalgeschichte mit dem „Anzac Day“. Doch immer mehr junge Leute gehen auf Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gipfeltreffen zweier seltsamer Käuze: Jan Jelinek remixt James DIN A 4 und sucht dabei nach dem Dreh, der etwas neu macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heavy Issues – Happy Music: mit ihrem Album „All Love’s Legal“ erprobt die in Berlin lebende britische Künstlerin Planningtorock musikalischen Anti-Essentialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Reihe „Elaste“ kompiliert der Münchner DJ und Produzent Dompteur Mooner Vintage-Futurism-Tracks aus der Ära von Disco und House.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf seinem Label veröffentlicht der kalifornische Künstler Jason Grier Avantgarde-Pop. Nun erscheint sein Album „Unbekannte“. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kinky Justice statt Mainstream: Auf seinem neuen Album, bringt Justus Köhncke schrullige Vocals und muskelspielenden Groove zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die junge Den Haager Produzentin Xosar alias Sheela Rahman programmiert feisten House-Sound mit nerdiger Präzision, auch auf der Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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