Oper: Sommernachtstraum

Dass eine zeitgenössische Oper für einen Repertoire-Renner taugen könnte, ist eher unwahrscheinlich. Und doch: Mit der neuen Inszenierung von Benjamin Brittens „Sommernachtstraum“ am Bremer Goetheplatztheater könnte es möglich werden. Denn der australische Regisseur Barrie Kosky zaubert theatralische und witzige Turbulenz, dass es nur so eine Freude ist. Es zeichnet die Regie besonders aus, dass sie nicht nur tobt, sondern bewegende Momente der inneren Stille zeigt. usl/Foto: Jörg Landsberg

So, 15.30, Theater am Goetheplatz