Der Solidarität mit den Protesten im Iran galt ein Abend in der Berliner Akademie der Künste. Exkurse führten nach Afghanistan und zu Irans Kurden.
Als größter Rivale Erdoğans steht Istanbuls Bürgermeister İmamoğlu unter Druck. Europaweit solidarisieren sich Amtskollegen mit ihm.
Explodierende Preise, Energieknappheit, Existenzängste – Steinmeier weiß um die Sorgen der Menschen. Zu Weihnachten verbreitet er trotzdem auch Optimismus.
Die UN richten eine Untersuchungskommission zur Gewalt gegen Protestierende im Iran ein. Die Mehrheit mussten sich Deutschland und Island erarbeiten.
Welche Rolle spielt die deutsche Zivilgesellschaft beim Aufstand gegen die Mullahs? Eine zu kleine, wie eine Diskussionsrunde am Gorki Theater zeigt.
In Tel Aviv haben sich am Wochenende etwa hundert Menschen versammelt, um ihre Solidarität mit den Menschen im Iran zu bekunden.
Das Bündnis breit, der Zuspruch bescheiden. Laut Veranstalter:innenangaben waren rund 24.000 Menschen dabei.
Fast 100.000 Menschen zeigten in Berlin ihre Solidarität mit der iranischen Protestbewegung. Viele Teilnehmende reisten aus dem Ausland an.
Nach einer Umfrage des Paritätischen Wohlfahrtsverbands bedrohen die höheren Preise die Existenz vieler sozialer Einrichtungen. Sie fordern staatliche Hilfen.
Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis ruft für Samstag zu bundesweiten Energiepreisprotesten auf. Rechte sind dabei aber nicht erwünscht.
Das iranische Regime geht weiter brutal gegen Demonstrierende vor. Deutsch-Iraner demonstrieren gegen die lasche Haltung Deutschlands.
Proteste sind im Iran eigentlich ein Dauerzustand. Doch was gerade passiert, hat eine völlig andere Qualität.
Siegesgewiss, trotz des Krieges: die ukrainisch-amerikanische Folkpunkband Gogol Bordello und ihr neues Combat-Rock-Album „Solidaritine“.
Das Unteilbar-Bündnis, das bis zur Pandemie soziale, feministische und antirassistische Gruppierungen auf die Straße brachte, erklärt seine Auflösung.
Es geht um Existenzielles: Erwiderung auf einen Text des Popkritikers Klaus Walter. Das Kollektiv the AntiDicKtators und sein Song „Home“.
Sabine Seyb von der Opferberatungsstelle Reach Out über rassistische Angriffe auf Kinder und was die Gesellschaft dagegen tun kann.
Um mangelnde Unterstützung der Ukrainer*innen muss sich die Regierung in Kiew bisher keine Sorgen machen. Wohl aber um die der westlichen Staaten.
Vor sieben Jahren ertrank der zweijährige Aylan Kurdi im Mittelmeer. Sein Tod verpflichtet bis heute zu einem solidarischen Umgang mit Geflüchteten.
Das Verhältnis zwischen Polen und der Ukraine ist traditionell nicht einfach. Doch seit Putins Angriffskrieg stehen beide Länder eng zusammen.
Wie werden in unserer Gesellschaft kranke oder schlicht hilfsbedürftige Menschen behandelt? Diese Frage ist und bleibt zentral.