Slam: Wettstreit der Sänger*Innen
Eine von sechs KandidatInnen: die Sängerin Nina Duschek
In den 90er Jahren gab es im Umfeld der besetzten Häuser in Ostberlin eine Szene, die sich dem Liedgut des deutschen Schlagers verschrieben hatte. Der Sängerwettstreit im Heimathafen Neukölln knüpft an diese Tradition an – es darf an diesem Singer/Songwriter-Abend aber auch auf Englisch gesungen werden. Dem Gewinner des „Songslam“ winken ähnlich wertvolle Preise wie den Siegern der Schlagerparaden von einst: eine Flasche Schnaps.
Songslam: Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 8. 1., 20 Uhr, 9 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
