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Situation mau am Bremer Bau

Bremen (taz) – Die Bremer Bauindustrie bleibt ohne Belebung: Das drücke sich im Personalabbau, einer zu geringen Auftragsdauer und einer pessimistischer werdenden Haltung bei den Unternehmern aus, teilte gestern der Bauindustrieverband mit. Im Bremer Hochbau sei der Personalbestand um 17 Prozent zurückgegangen. Die Zahl der Beschäftigten im Straßenbau (elf Prozent) und im Spezialbau (sieben Prozent) stieg an. Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen beurteilen ihren Auftragsbestand als zu klein, die Zahlungsmoral sei schlecht.

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