Monatelang protestierten Tausende amerikanische Ureinwohner gegen eine neue Pipeline. Obama stoppte den Bau. Dann gewann Trump.
Erneut ein Rückschlag für zwei Sioux-Stämme: Ein Richter lässt keinen übergangsweisen Baustopp an der umstrittenen Dakota Access Pipeline zu.
In North Dakota haben Veteranen um Vergebung für die Verbrechen des US-Militärs gebeten. Bei einer Zeremonie knieten sie vor dem Lakota-Anführer Leonard Crow Dog.
Seit Wochen blockieren Demonstranten den Bau der North-Dakota-Pipeline. Jetzt haben sie einen ersten Erfolg: Ein Pionierkorps unterbrach die Baumaßnahmen.
Die Polizei verletzte zahlreiche DemonstrantInnen mit Gummigeschossen. KriegsveteranInnen wollen sich als Schutzschilde vor sie stellen.
Die Camps des Pipeline-Protests sollen geräumt werden, fordert North Dakotas Gouverneur. Die Demonstranten denken gar nicht daran.
Polizei und Demonstranten gerieten an der Dakota-Access-Pipeline im Norden der USA aneinander. Es gab 167 Verletzte. 17 wurden ins Krankenhaus eingeliefert.