„Global Family“ von Melanie Andernach und Andreas Köhler begleitet die über drei Kontinente verstreute Familie Shash bei einer schwierigen Mission.
ca. 206 Zeilen / 6159 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauenfilmfestivals wurden öfter totgesagt – sind im Zuge von „#MeToo“ aber wichtiger denn je. Das Kölner Festival zeigt, warum.
ca. 157 Zeilen / 4705 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kollektiv feiert im Film seine Rückkehr. Von tatsächlicher Gemeinschaft fehlt jedoch jegliche Spur.
ca. 115 Zeilen / 3439 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die niederländische Regisseurin Mijke de Jong erzählt in „Layla M.“ von der Radikalisierung einer jungen und ungeduldigen Frau.
ca. 164 Zeilen / 4903 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Filmemacher Thorsten Trimpop kehrte für seinen Film „Furusato – Wunde Heimat“ über viele Jahre immer wieder in die Kleinstadt Minamisoma nahe Fukushima zurück
ca. 165 Zeilen / 4947 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Der Nobelpreisträger“ kehrt ein erfolgreicher Autor nach vierzig Jahren in seine Heimatstadt zurück. Nicht alle sind begeistert.
ca. 123 Zeilen / 3682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
HANDVERLESEN Die Dokfilmwoche zeigt Filme des letzten Jahres, die es noch nicht ins reguläre Kinoprogramm geschafft haben
ca. 137 Zeilen / 4102 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Retrospektive Eine Martin-Scorsese-Werkschau im Babylon ist auch Hommage für den Kameramann Michael Ballhaus
ca. 150 Zeilen / 4492 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
VOYEURISMUS „Kommunion“ ist das Filmdebüt der jungen Warschauer Regisseurin Anna Zamecka. Darin seziert sie mit geradezu protestantischen Eifer den Lebensalltag einer dysfunktionalen polnischen Katholikenfamilie
ca. 122 Zeilen / 3654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Dokumentarfilm „Geschichte einer Liebe – Freya“ erzählt von der NS-Widerstandskämpferin Freya von Moltke und Briefen an ihren Mann.
ca. 127 Zeilen / 3809 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein junger Rom und eine Syrerin versuchen in Deutschland anzukommen. Der Film „Alles gut“ erzählt von Alltag und Abschiebung.
ca. 244 Zeilen / 7313 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicola Graef begleitete den Maler drei Jahre lang. Das daraus entstandene Porträt überlässt es dem Betrachter, sich ein Bild von ihm zu machen.
ca. 126 Zeilen / 3776 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bruno Dumonts Groteske überzeichnet ungelenke Körperpräsenz ins Slapstickhafte. Jeder Anflug von Einfühlung wird schnell gebrochen.
ca. 252 Zeilen / 7535 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Biografie Das Lichtblick-Kino zeigt zum 100. Geburtstag von Sophie Templer-Kuh eine Dokumentation über eine Vatersuche
ca. 147 Zeilen / 4399 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Filmfestival Die Musik hat ihre Vinyl-Renaissance, der Film das Zelluloid: Die Wiener Viennale ließ es analog knistern, von alten Spielfilmen bis zu Filmwochenschauen
ca. 180 Zeilen / 5372 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dokumentarfilm „Seit die Welt Welt ist“ erzählt vom heutigen bäuerlichen Leben in Nordspanien
ca. 115 Zeilen / 3423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
DOKUS Die dokfilmwoche zeigt den Alltag von Flucht ebenso wie die deutsche Provinz und einen Mutter-Tochter-Dialog
ca. 159 Zeilen / 4746 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Drohnen und Computergames: In „Krieg & Spiele“ entlockt Filmemacherin Karin Jurschick ihrem Material essayistische Freiräume.
ca. 130 Zeilen / 3871 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Miguel Gomes erzählt von den sozialen Verzerrungen Portugals in Folge der EU-Sparauflagen. Das ist ein Höhepunkt des europäischen Kinos.
ca. 146 Zeilen / 4354 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kinofilm „Gayby Baby“ zeigt die Kinder von gleichgeschlechtlichen Eltern in Australien – ihren Alltag, ihre Konflikte, ihre Wünsche.
ca. 124 Zeilen / 3709 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.