Die Athener Justiz setzt nach Jahren den Schlusspunkt unter den Siemens-Schmiergeldskandal. Kritiker sprechen von einem skandalösen Urteil.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm steht wegen ihres Mandats bei Siemens Energy in der Kritik. Es ist nicht die einzige Doppelfunktion.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sitzt im Aufsichtsrat von Siemens Energy und berät die Bundesregierung in Energiefragen. Das kann nicht gut gehen.
Siemens Energy hat die Ökonomin Veronika Grimm trotz aller Bedenken in den Aufsichtsrat gewählt. Der einstige Mutterkonzern stimmte dagegen.
Manche wittern hinter dem Streit eine Intrige gegen die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Tatsächlich geht es um etwas anderes.
Die drei weltweit größten Windenergiekonzerne sind in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Dabei boomen die erneuerbaren Energien.
Siemens Energy kriselt. Lange verhandelte der Energietechnik-Konzern mit dem Bund über mögliche Hilfen. Jetzt hat die Regierung eine Lösung präsentiert.
Ob die Bundesregierung Garantien für Aufträge des Windanlagenherstellers gibt, ist unklar. Der Mutterkonzern Siemens will kein Risiko übernehmen.
Marcel Lepper wollte die Carl Friedrich von Siemens Stiftung reformieren, wurde jedoch nach einem Jahr wieder entlassen. Ein Gastbeitrag über rechte Verstrickungen.
„Studio Stadt“ heißt eine materialreiche Ausstellung im Kunstraum Scharaun. Sie widmet sich den Siemens-Studios für elektronische Musik.
Der Energietechnikhersteller Siemens Energy stürzt wegen der Windturbinen-Tochter Gamesa an der Börse ab. Das hat vor allem zwei Gründe.
Die Kabinette von Berlin und Brandenburg treffen sich zum ersten Mal nach dem Streit ums ÖPNV-Ticket. Angeblich ist jetzt alles wieder gut.
Siemens unterzeichnet mit Ägypten den größten Auftrag seiner Konzerngeschichte. Nur: Wie das riesige Projekt finanziert werden soll, ist noch unklar.
Unentwegt wird in Berlin Zukunft gemacht und dabei Vergangenheit hergestellt: über die Siemensstadt, den Mauerbau, die Wahl(en) – und Kätzchen.
Nach der Coronapandemie will Siemens die Beschäftigten die Hälfte der Woche im Homeoffice arbeiten lassen. Andere Unternehmen könnten folgen.
Das Unternehmen will weltweit 7.800 Jobs, also jede zwölfte Stelle, abbauen. Vor allem in der fossilen Sparte Gas and Power fallen Arbeitsplätze weg.
Für die historische Strecke zwischen den Bahnhöfen Jungfernheide und Gartenfeld geht es voran: Die Finanzierung der Vorplanung steht.
Bei einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung bekommen die Pläne zur neuen Siemensstadt wenig Gegenwind. Anwohner fürchten vor allem mehr Verkehr.
Kaum auf dem Parkett, schon gibt es Kritik von NGOs: Die Kraftwerkssparte von Siemens hat keinen Zeitplan für den Ausstieg aus der CO2-Wirtschaft.