Die Berliner Innensenatorin will Frauen im öffentlichen Raum mehr schützen. Warum ihr Vorschlag so rein gar nichts bringt.
Der Innensenator will Vorgaben machen, wie Veranstaltungen im öffentlichen Raum vor Anschlägen geschützt werden müssen.
Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn tragen in Hamburg ab sofort Körperkameras. An Innenstadt-Bahnhöfen können sie in eskalierenden Situationen filmen.
Die Polizei in Berlin hat sich 118 neuartige Straßensperren gekauft, die man mit Wasser befüllen kann. Sie sollen vor Lkw-Attentaten schützen.
Wer trägt bei Großveranstaltungen wie dem Hafengeburtstag oder dem Alstervergnügen die erhöhten Sicherheitskosten aufgrund von Terrorgefahr?
Union und SPD fordern Law & Order, dabei wurden in der letzten Legislaturperiode Sicherheitsmaßnahmen drastisch ausgeweitet. Eine traurige Bilanz.
Bundesregierung stellt Hamburg 50 Millionen Euro für Sicherheit beim Gipfeltreffen bereit. Damit sind wohl auch die Aufwendungen für das OSZE-Treffen abgegolten
In Harburg hat der Aufbau einer großen Sammelstelle für Gefangene begonnen. Die Gipfelgegner sehen darin eine echte „Kampfansage“.
Weihnachtsmärkte und die Silvesterparty in Berlin sollen besser geschützt werden, sagt Innensenator Geisel (SPD) am Freitag im Innenausschuss.
Die Polizei hat die Partie Eintracht Braunschweig gegen Hannover 96 als Hochsicherheitsspiel eingestuft. Die Fans der Teams mögen sich gar nicht.
Aus Angst vor Anschlägen bekommt Google Street View in Indien keine Genehmigung. Die Bilder des Onlinedienstes könnten Attentätern helfen.
Mit einem Maximalprogramm will die Regierung für einen friedlichen Verlauf des Sportereignisses sorgen. Und der Bevölkerung Angst nehmen.
Die Attentate zeugen von Sicherheitsproblemen. Doch die beschränken sich nicht auf Molenbeek in Brüssel – morgen kann es auch Deutschland treffen.