: Shell-Gas
Die staatliche Förderung von Raffinerien sei eine „erhebliche Verfälschung des Wettbewerbs“, kritisierte Shell-Vorstandschef Duncan gestern in Hamburg bei der offiziellen Einweihung eines 90 Millionen Mark teuren firmeneigenen Gasturbinen-Heizkraftwerkes in Harburg. Dieses soll die Shell-Raffinerie künftig mit Strom und Dampf versorgen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen